Dr. Norbert Reifschneider |
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Echos aus der Leserschaft
Im Laufe der Jahre sind vor der eigentlichen Liste der Absturzmeldungen viele weitere
Kommentare hinzugekommen.
Gleich zur Liste der Abstürze gehen.
Jeder, der mit Software von Microsoft professionell arbeiten möchte oder muss, kennt das Problem: So gut wie nichts funktioniert einwandfrei, man ist mehr mit Problemen der Software oder mit dem Neustart des Rechners nach den laufenden Systemzusammenbrüchen beschäftigt als mit der eigentlichen Arbeit. Programme laufen in der Regel nur im Ausnahmefall, statt umgekehrt. Windows-Startzeiten von mehr als 8 Minuten (aktueller Stand Windows NT 4.0 Server am 18.6.2003) sind völlig normal. Das ginge ja noch, aber nach 7 Neustarts ist bereits fast eine Stunde vergangen.
Die momentane Rechtslage - und natürlich die Betriebsgröße und der damit einhergehende Verbreitungsgrad der Produkte - erlaubt es Unternehmen wie Microsoft leider, minderwertige Software zu maßlos überhöhten Preisen zu vermarkten. Der Kunde ist schon lange zum Beta-Tester geworden, noch nie kam ein "Betriebssystem" oder ein Softwareprodukt halbwegs zum Laufen, bevor eine neue Version herausgebracht wurde, die immer noch schlechter war als die Vorgängerversion. Der volkswirtschaftliche Schaden ist kaum zu beziffern. Das Unternehmen selbst weiß sehr genau, wie es um die Qualität seiner Programme bestellt ist. So wird z.B. bei der Installation von Kommunikationssoftware wie Microsoft Outlook empfohlen, Microsoft WORD als E-Mail Editor zu verwenden. Zu mehr ist das Programm nämlich auch gar nicht fähig. Da die meisten Anwender nur maximal zweiseitige Geschäftskorrespondenz ohne Formeln oder Grafiken schreiben, fallen ihnen die vielen Softwaremacken nicht auf. Ansonsten hätte sich nämlich schon lange eine viel breitere Allianz gegen den Softwaremüll von Microsoft gebildet.
In der Regel werden alle Probleme der Software von Computerhändlern hartnäckig geleugnet oder auf Probleme mit der Hardware geschoben. "Bei mir funktioniert alles", heißt es oft. Es funktioniert, weil nicht damit gearbeitet wird.
Wenn Sie als Kunde meiner EDV-Dienstleistungsfirma diese Zeilen lesen, werden Sie sich vielleicht fragen, warum ich in dieser Tätigkeit die Software verkaufe und sie hier stark kritisiere. Dazu muss folgendes gesagt werden.
Der unbestreitbare Vorteil von Microsoft-Produkten für den Anwender ist der große Verbreitungsgrad. Vor Microsoft gab es unzählige Betriebssystemversionen, und es war unmöglich, jemandem einfach mal eine Diskette mit Daten zu schicken, denn er konnte sie mit großer Wahrscheinlichkeit sowieso nicht lesen, da sein System nicht kompatibel war. Seit Microsoft gibt es weltweit im Prinzip nur noch einen Anbieter mit über einer Milliarde Nutzern.
Weiterhin wächst heute jedes Schulkind mit Microsoft auf und jeder kennt jemanden, der zumindest in Grundzügen mit Word oder Excel umgehen kann. Einführende Literatur gibt es wie Sand am Meer und ebenso werden überall Schulungen für diese Programme angeboten.
Und letztlich kommt noch der entscheidende Punkt, nämlich der, dass die allermeisten Anwender die Software bei weitem nicht ausreizen und daher auch gar nicht auf irgendwelche Probleme stoßen. Wenn in Büros mit Word Geschäftskorrespondenzen geschrieben und mit Excel Jahresübersichten tabelliert werden, wird kaum jemand auf Probleme stoßen. Daher kann ich die Produkte in diesem Bereich empfehlen.
Der - nach meiner Meinung völlig berechtigte - Vorwurf der US-Regierung gegen Microsoft ist allerdings der, dass für diese Anwendungen die Software von Microsoft überteuert ist. Wenn man mit Word z.B., wie es nach der Beschreibung möglich sein sollte, Bücher schreiben und setzen könnte, wäre der Preis vielleicht gerechtfertigt. Da dies aber nicht geht, ist das Produkt überteuert. Die einfachen Büroarbeiten, die mit Word störungsfrei möglich sind, können auch mit einem weit weniger leistungsfähigen und damit teuren Programm erledigt werden. Ich kenne einen Unternehmer mit einem 200-Mann-Betrieb, der sich konsequent weigert, auf MS Office umzustellen. Seine Angestellten schreiben die gesamte Korrespondenz mit dem Word Pad und haben damit sicherlich weit weniger Probleme als mancher Anwender mit Office XP.
Als ich beispielsweise das auf der Top-Seite präsentierte Buch "CAE-gestützte IC-Entwurfsmethoden" mit über 800 Seiten zunächst auf der alten DOS-Version 5.1 von WordPerfect schrieb und einschließlich aller Grafiken und Formeln auch setzte, gab es noch keine nennenswerten Probleme. Dies kamen erst, als sich der Markt+Technik-Verlag dazu entschloss, das Buch in Word 97 zu konvertieren und zu setzen.
Die dann auftretenden Probleme waren so massiv, dass der Verlag einen Teil der Satzarbeiten an mich zurückgeben musste. Formeln konnten oft gar nicht mehr bearbeitet werden, Bilder verschwanden nach undurchsichtigen Regeln und überhaupt überstieg die Zahl der Programmabstürze die der Tastatureingaben. Viele der im folgenden dokumentierten Systemzusammenbrüche stammen aus dieser Zeit. Überraschend war für mich auch, dass die gleichen Absturzmerkmale auf allen Rechnern auftraten, auf denen die betreffenden Dokumente zum Versuch, die auftretenden Probleme zu umgehen, geladen wurden. Also nichts mit "zu wenig Hauptspeicher" oder "Bei Ihnen liegt bestimmt ein Hardwareproblem vor", was üblicherweise einem im geschilderten Sinne klagenden Computerkunden gesagt wird.
William Gates hat die Entwicklung im Softwarebereich mit dem der Automobilindustrie verglichen. Ich möchte das hier auch einmal tun, aber realitätsnäher.
Stellen Sie sich vor, Sie würden sich ein neues Auto kaufen. Im Prospekt steht, der Wagen sei mit ABS und ASR ausgestattet, habe elektrische Fensterheber überall, GPS-Navigationssystem, Servolenkung, elektrisches Schiebedach und so weiter. Im Kaufvertrag wird dies alles auch bestätigt.
Nach dem Kauf stellen Sie fest, dass die genannten Dinge zwar eingebaut sind, aber nicht funktionieren. Daraufhin gehen Sie zu Ihrem Autohändler und beschweren sich über die Mängel. Auf den Einwand hin, dass z.B. die Fensterheber nicht funktionieren, entgegnet Ihnen der Händler: "Das haben wir ja auch nie behauptet". Im übrigen sei dies ein geringfügiger Mangel, der nicht behoben wird.
Genau dies tun aber die Anbieter minderwertiger Software. Haben Sie jemals bei einem Softwareproblem weiterkommen oder es gar beheben können, indem Sie bei Microsoft angerufen haben? Die meisten Anwender werden bereits von der Vermittlung abgewimmelt, da Sie "nur" eine OEM-Version haben und damit keinen Anspruch auf irgendwelche Hilfe bei Problemen. Ich selbst bin einmal darauf hingewiesen worden, dass die Vertragspartner - also die Endvertreiber - der Software dafür zuständig seien. Leider ist mir kein PC-Händler bekannt, der mehr über z.B. Windows 95 oder gar NT weiß, als wann es sich nicht um Originalsoftware von Microsoft handelt. "Cash and Carry" nennt man das heute. Der übliche Vorschlag lautet "installieren Sie Windows neu". Wer die Kosten dafür übernehmen soll, bleibt offen. Auf meinem Rechner z.B. sind zahlreiche Programme und Zusatzgeräte installiert. Die Neuinstallation unter beiden "Betriebssystemen" dauert wegen der vielen Bugs in den Installationsroutinen etwa zwei ganze Arbeitstage. Warum z.B. die PCMCA-D-Link Karte DE 650 erst nach zahlreichen Fehlversuchen unter NT zum Laufen zu bringen ist, wobei zahllose Dateien "oemnadnX.inf" im system32-Verzeichnis angelegt werden (für jeden Fehlversuch eine), ist bis heute ungeklärt.
Ein gutes Beispiel für das Nichtfunktionieren eingebauter Utilities sind übrigens die Konverter, die die Daten eines beliebigen Programms in das Format eines anderen Anbieters umwandeln sollen, z.B. von WordPerfect nach Word oder von DBase nach Excel. Wer jemals versucht hat, eine solche Konvertierung vorzunehmen, wird wissen, wovon hier die Rede ist.
Im Moment bleibt dem Endanwender nur die Möglichkeit, auf Gesetzesnovellen zu warten, die die Softwareanbieter für Schäden in die Pflicht nehmen werden, die durch die Anwendung ihrer Software entstehen oder entstanden sind. Ich empfehle daher dringend, jeden entstandenen Schaden möglichst genau zu dokumentieren, um im Falle solcher Novellen Nachweise zur Verfügung zu haben. Denken Sie dabei bitte auch an Folgeschäden wie z.B. Telefongebühren für Online-Dienste, im Drucker zerstörtes Papier oder an den Verlust von Toner oder Tinte, der entsteht, wenn ein laufender Druckjob durch den Rechnerabsturz abgebrochen wird.
Um auf ein Umdenken bei den Softwareunternehmen hinzuwirken, bietet sich an, z.B. Microsoft regelmäßig über aufgetretene Störungen zu informieren, am besten mit Hilfe der modernen Kommunikationsmöglichkeiten wie z.B. E-Mail. Mit Störungsmeldungen überhäufte Mailboxen werden vielleicht das Unrechtsbewusstsein bei Microsoft schärfen, wenngleich dies zweifelhaft ist bzw. leicht unterbunden werden kann.
Wie rücksichtslos Microsoft seine marktbeherrschende Stellung inzwischen ausnutzt, zeigt sich jetzt an den Folgen des verlorenen Rechtsstreits um den Internet Explorer. Auch dazu möchte ich hier eine eine kleine Geschichte erzählen.
Mein Rechner musste wieder einmal entmüllt werden (mehr darüber nachlesen). Da ich die Defragmentierung nicht anwenden kann, weil sie die NT-Installation zerstört, bleibt nur die manuelle Entfernung hinterlassener temporärer Dateien und die Ausmistung der Registry. Diese war bereits auf eine Größe von über 4 MB angewachsen. Bekanntermaßen enthält der Registry-Editor des Windows 95 OSR kleiner als 2.0 einen schweren Bug, der den Reimport der exportierten Registry unter DOS unmöglich macht. Also stellt man eine Internet-Verbindung zu Microsoft her und lädt sich das Update herunter.
So getan, stellte sich heraus, dass das Update nur ausgeführt werden kann, wenn der Internet Explorer 5.0 auf dem Rechner installiert ist. Da ich die Verwendung von Microsoft-Produkten umgehe, wo es nur geht, hatte ich diesen Explorer natürlich nicht installiert. Also Entschloss ich mich dazu, ihn zumindest temporär zu installieren, um das OSR installieren zu können.
Unter hohen Telefonkosten installierte ich die Minimalversion des Explorers 5.0 und wollte nun das OSR installieren. Leider bekam ich den Internet Explorer aufgrund zahlreicher Totalzusammenbrüche des Rechners (hier nachlesen) nicht zum Laufen. Die gesamte Arbeitszeit und die Telefonkosten waren völlig vergebens. Aber das ist bei Microsoft-Produkten üblich.
Auf einem anderen Rechner mit Direktanbindung ans Internet gelang mir die Installation des OSR. Die Vollversion des Internet Explorer 5.0 hat 15,8 MB, die Minimalversion 7,7 MB. In solchen Datenmengen kann man eine Menge Schweinereien unterbringen, wovon bei Microsoft mit Sicherheit ausgegangen werden muss. Bei der Einrichtung des Internet Explorers wird darauf hingewiesen, das "keine Daten an Microsoft übermittelt werden". Wenn Microsoft eine solche Meldung schon einblendet, so kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass das Gegenteil der Fall ist. Das Unternehmen hat als Hersteller der Windows-"Betriebssysteme" Zugang zu allen internen Vorgängen und kann daher jede gewünschte Information über den Rechner, den Benutzer und seine Gewohnheiten, die installierte Software und vieles andere zusammenstellen. Zu gegebener Zeit werden die Daten an Microsoft übermittelt, und war so, dass kein Anwender etwas davon mitbekommt.
Microsoft ist dabei, sich im Zeitalter der Online-Kontake zu einem Moloch zu entwickeln, dessen Gefahrenpotential gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Man denke nur daran, welche Datenmengen zusammengestellt werden können und welcher Unfug damit möglich wird, wenn das Unternehmen Zugang zu den persönlichen Daten eines jeden Nutzers der Microsoft-Produkte hat, und das sind weltweit mehr als eine Milliarde. Und noch schlimmer. Aufgrund des hohen Verbreitungsgrades der Microsoft-Produkte kann das Unternehmen, wie beim OSR-Update, Anwender dazu zwingen, bestimmte Produkte zu installieren, mit denen der Datenklau möglich wird. Und selbst, wenn man die Produkte später wieder entfernt, weiß man nicht, was alles versteckt auf dem Rechner verblieben ist. Ich kann die Bemühungen der US-Regierung, den Konzern zu zerschlagen, nur unterstützen. Wer sich mit der Geschichte von Microsoft auskennt, weiß, dass William Gates nur durch die Zerschlagung des ehemaligen IBM-Konzerns zu dem wurde, was er heute ist. Man kann nur hoffen, dass nicht ein neuer, noch gefährlicherer Moloch entsteht, wenn Microsoft eines Tages eliminiert wird.
Als Beispiel für die Leiden eines jedem Anwenders von Microsoft-Produkten möchte ich im folgenden eine Übersicht von Systemzusammenbrüchen angeben, die seit Februar 1998 auf meinem Rechner aufgetreten sind. Leider sind nicht alle Störungen vollständig dokumentiert, da bei einem Totalzusammenbruch nur noch das Ausschalten des Rechners hilft. Ebenso sind bekannte und immer auftretende Fälle nicht eingeschlossen. Wenn man z.B. Windows 95 und NT gleichzeitig auf dem Rechner installiert hat und unter Windows 95 die "Defragmentierung" der Festplatte startet, so zerstört das Programm ohne jede Warnung die NT-Installation derart, dass man Windows NT komplett neu installieren muss. (Gleich zur Liste der Abstürze gehen.)
Weitere schwerwiegende Nachteile, die auf schlechten Programmierstil bzw. mangelhafte Konzeptionierung der Microsoft-"Betriebssysteme" zurückzuführen sind und ein reibungsloses Arbeiten verhindern, seien folgend kurz genannt:
1. Wenn ein bestimmtes Programm abstürzt, sind grundsätzlich auch andere, laufende Jobs davon betroffen. Dies führt in den meisten Fällen dazu, dass z.B. Papier im Drucker zerstört bzw. Tinte oder Toner vergeudet wird. Die Meldung "Zu wenig virtueller Arbeitsspeicher" führt immer dazu, dass andere Programme, die mit dem fehlerverursachenden gar nichts zu tun haben, im weiteren auch nicht mehr einwandfrei laufen, nachdem man im betreffenden Dialogfenster auf "Ok" geklickt hat.
2. Die Informationen, die ein "Betriebssystem" wie Windows im Problemfall an den Anwender ausgibt, gehen völlig an den Bedürfnissen vorbei. Entweder werden Meldungen ausgegeben, mit denen der Anwender gar nichts anfangen kann wie z.B. "Der schwere Ausnahmefehler 0E ist an Adresse X aufgetreten" oder "Das Programm verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite" oder es werden bei auftretenden Problemen gar keine Informationen über die Ursachen gemeldet. Sofern überhaupt eine Meldung über mangelnden Speicherplatz ausgegeben wird, so fehlt stets die wichtigste Information: nämlich die, wie viel Speicher fehlt, d.h. um wie viele MB man den Rechner aufrüsten müsste, damit das Programm läuft. Bei Meldungen wie "Die Datei XYZ.abc" konnte nicht gefunden werden fehlt immer die Information darüber, welches Programm versucht hat, diese Datei zu öffnen. Die Folge sind zeitraubende Suchen im Dateisystem oder der Registry nach der Stelle, an der die betreffende Datei geöffnet werden soll.
3. Die eingebauten Hilfefunktionen sind faktisch wertlos. Über wirklich wichtige Dinge kann man dort keinerlei Informationen finden. So führt z.B. die Suche nach Begriffen wie "Ausnahmefehler" oder "Interrupt" zu keinem Ergebnis, obwohl diese Begriffe in jeder zweiten Absturzmeldung vorkommen. In der Praxis ist der Aufruf der Hilfefunktion reine Zeitverschwendung.
4. Windows NT erlaubt zwar das Einrichten eines DOS-kompatiblen Filesystems, das von Windows 95 auf der gleichen Platte verarbeitet werden kann. Dennoch werden oft Dateien mit Namen angelegt, die mehr als 66 Zeichen lang sind. Dies führt dann zu Fehlermeldungen, wenn SCANDISK unter Windows 95 ausgeführt wird. Klickt man dann bei der entsprechenden Anfrage aus Versehen auf "Fehler korrigieren", so zerstört das Programm das Dateisystem. Im DOS-Fenster, das auch unter NT geöffnet werden kann, laufen viele DOS-Programme nicht. Das Fenster hängt sich ohne jede Fehlermeldung einfach auf und gibt dem Anwender keinerlei Möglichkeit, dir Ursache der Fehlers zu erkennen oder ihn gar zu beheben.
5. Beim Kopieren oder Löschen von großen Verzeichnissen bleibt das Programm völlig stehen, wenn z.B. wegen einer schreibgeschützten Datei ein Anfragemenü geöffnet wird, anstatt fortzufahren und alles zu bearbeiten, was ohne Nachfrage möglich ist. Dies führt dazu, dass u.U. große Teile der Arbeit unerledigt sind, wenn man den Rechner alleine ließ und später zum Arbeitsplatz zurückkehrt.
6. Meldungen über mangelnden Arbeitsspeicher oder zu wenig Platz auf einem Zieldatenträger werden meist erst nach minutenlangem Zugriff ausgegeben, anstatt vor Beginn der Operation zu prüfen, ob genügend RAM-Speicher bzw. Plattenplatz zur Verfügung steht. So ist ein effizientes Arbeiten kaum möglich.
7. Beim Öffnen des Explorers oder anderer Dateiverwaltungstools werden immer alle möglichen Laufwerke eingeschaltet, die gar nicht benötigt werden. Wenn sich diese gerade im Standbymodus befinden, vergehen einige Sekunden, bis sie angelaufen sind, in denen das "Betriebssystem" gar nichts tut. Im Laufe eines Arbeitstages oder einer Woche summieren sich diese Sekunden zu Minuten und Stunden, während denen man als Anwender nichts tun kann.
8. Generell sind die Prozessprioritäten bei Microsoft-Produkten ungünstig ausgelegt. Anstatt den Bedienoberflächen die höchste Priorität zu geben, um dem Anwender ein reibungsloses, flüssiges Arbeiten zu ermöglichen, werden im Hintergrund laufende Druckjobs oder andere Prozesse mit der gleichen Prioriät behandelt wie im Vordergrund laufende. Dies führt zu einem "hakigen" und ruckelndem Ablauf bei der Bedienung der Oberflächenelemente. Im Gegensatz zu z.B. UNIX ist eine sinnvolle und gebrauchsfähige Verwaltung der Prozessprioritäten nicht nicht möglich.
9. Noch immer steht kein vernünftiges Deinstallationstool zur Verfügung. Wenn, wie oft der Fall, der Softwareanbieter selbst kein Deinstallationswerkzeug mitliefert, ist es bei auftretenden Störungen kaum möglich, den ursprünglichen Zustand vor der Installation wieder herzustellen. Als besonders schlechtes Beispiel möchte ich hier die Scannersoftware von HP für den ScanJet 5100C nennen, die bei der Installation viele".dll"-Dateien und andere Systemkomponenten einspielt bzw. modifiziert, aber kein Deinstallationswerkzeug zur Verfügung stellt. Es ist nachträglich unmöglich, herauszufinden, wo etwas verändert wurde oder welche Dateien zu dem System gehören, um sie von Hand zu entfernen. Und selbst dann, wenn der Anbieter ein Deinstallationstool für sein Produkt mitliefert, dann taugt es nichts. Insbesondere in den Registrierungsdateien wird eine Menge Müll hinterlassen, so dass diese immer weiter anwachsen und den Rechner verlangsamen.
10. Die von vielen Microsoft-Programmen vorgeschlagenen Standardverzeichnisse für die Ablage von Anwenderdaten liegen meist in den Systemverzeichnissen wie z.B. "Windows/profiles/Eigene Dateien/.." oder in den Installationsverzeichnissen der Programme selbst. Diese Unsitte stammt noch aus DOS-Zeiten und verhindert ein vernünftiges Backup-Konzept, ganz abgesehen davon, dass es die Gefahr der versehentlichen Beschädigung von System- oder Programmdateien erhöht. In Netzwerksystemen besteht zudem die Gefahr, dass das System sämtliche Dateien in diesen Verzeichnisse ohne jede Vorwarnung löscht, wenn es beim Starten einer Arbeitsstation Probleme mit der Netzwerkverbindung zum Server gibt. In einem solchen Fall werden auch keine Datein im Papierkorb hinterlegt, so dass man dann ein wirklich ernstes Problem hat.
11. Wenn man mehrere, verschiedene Drucker an seinem Rechner benutzt, passiert es schon mal, dass man den falschen Druckertreiber eingestellt oder das falsche Kabel eingesteckt hat. Da die Buttons "Druck abbrechen" nicht funktionieren, muss man möglichst schnell den jeweiligen Drucker abschalten, um zu verhindern, dass u.U. Dutzende Seiten teures Papier oder Folie zerstört werden. Dies wird noch durch die Tatsache verschärft, dass die heutigen Drucker meist gar keine Schalter mehr haben, so dass man gezwungen ist, unter dem Tisch herumzukriechen und einen Anschlussstecker zu suchen, den man herausziehen kann. Es stellt sich die Frage, warum vor dem Druckbeginn nicht geprüft wird, ob der richtige Drucker angeschlossen ist. Dass dies technisch möglich ist, zeigt die Tatsache, dass Windows automatisch den richtigen Druckertreiber installiert, wenn ein neuer Drucker zu ersten Mal angeschlossen wird.
12. Wenn während der Arbeit mit einem bestimmten Programm ein Fehler bei einem im Hintergrund laufenden auftritt, so wird oft ein Fehlermeldemenü über das aktive Fenster gelegt und dieses zum aktiven Fenster gemacht, so dass Tastatureingaben nun vom Fehlermeldemenü angenommen werden. Ist man gerade dabei, einen Satz zu schreiben, so ist kein normaler Mensch dazu in der Lage, so schnell auf das veränderte Umfeld zu reagieren und wird eine Reihe von Tastatureingaben in das Fehlermeldemenü machen, was manchmal fatale Folgen haben kann. Das gleiche gilt für den Fall, dass man mehrere Programme hintereinander startet, von denen man weiß, dass sie längere Zeit zum Start benötigen, um beim ersten gestarteten mit der Arbeit beginnen zu können.
13. Die Speicherverwaltung von z.B. Windows 95 ist mehr als unbefriedigend. Man erkennt das daran, dass andere Betriebssysteme viel seltener Fehlermeldungen über mangelnden RAM-Speicher ausgeben, wenn mit den gleichen Programmen das gleiche getan wird. Obwohl Windows NT ebenfalls ein Microsoft-Produkt ist, können damit weit mehr Jobs gleichzeitig laufen als z.B. unter Windows 95. Linux verhält sich da schon ganz anders, es hat durchaus UNIX-Niveau. Generell stellt sich in diesen Zusammenhang die Frage, warum vor einigen Jahren ein Rechner mit 680 kB RAM schneller und zuverlässiger arbeitete als ein heutiger Rechner mit 128 MB. Ob da nicht vielleicht doch eine Absprache zwischen Hard- und Softwareherstellern besteht? Als erfahrener Programmierer jedenfalls kann ich sagen, dass man auch im Zeitalter der objektorientierten Programmierung speicherplatzschonende Programme schreiben kann, wenn man es möchte.
14. Beim Programmieren von Nachfolgeversionen seiner Programme lässt Microsoft so gut wie keine Sorgfalt walten. Bunte Benutzeroberflächen und viele neue Features, die allesamt nicht funktionieren, lassen sich offensichtlich besser verkaufen. Als Beispiel möchte ich MS Access 97 nennen. Öffnet man dort das "Datei Importieren"-Menü, so erscheint eine Liste aller möglichen Dateien zum Importieren. Doch wehe, man klickt auf eine, deren Namen länger als 8 Zeichen ist. Die dann ausgegebenen Fehlermeldungen lassen einen "normalen" Anwender schier verzweifeln.
15. Sämtliche Windows-"Betriebssysteme" kranken an einem chronischen Vermüllungssyndrom. In allen möglichen Verzeichnissen, die kein Mensch mehr im einzelnen überblicken kann, werden von allen möglichen Programmen temporäre Dateien hinterlassen und nie wieder entfernt (Beispiel). Ebenso schwillt die Registry im Laufe der Zeit immer weiter an. Beide Probleme führen zu einer ständigen Abnahme der Leistungsfähigkeit des Rechners bis zum Totalzusammenbruch, wenn nicht in regelmäßigen Zeitabständen von sachkundiger Hand ausgemistet wird. In meiner langjährigen Tätigkeit als EDV-Dienstleister habe ich schon oft Fälle gehabt, in denen sich bis zu über 800 MB Müll in temporären Verzeichnissen angesammelt hatte. Über einen wirklich interessanten Versuch, die Registry auf meinem eigenen Rechner auszumüllen, kann man hier nachlesen.
16. Die permanente Notwendigkeit zum Rechnerneustart ist für ein professionelles Betriebssystem untragbar. Sämtliche Windows-Produkte müssen nach jedem Furz neu gestartet werden, wobei wertvolle Zeit verstreicht. Insbesondere nach den häufig auftretenden Systemzusammenbrüchen muss der Rechner neu gestartet werden, wobei oft noch mehr Zeit als nötig vergeht, weil der Anwender versucht, Zeit dadurch einzusparen, dass er Rettungsversuche unternimmt, um den Rechnerneustart zu umgehen. In der Regel zeigt sich wenig später an ganz unerwarteten Stellen, dass der Rechner wirklich total zerschossen ist und doch neu gestartet werden muss.
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Ich bin dankbar für andere Meinungen zu diesem Thema oder Informationen über die
Systemabstürze auf anderen Rechnern.
Hier nun die Dokumentation der Abstürze auf meinem Rechner seit dem 5.2.98
MS Word 97, 5.2.98, 22:03:MS Word 97, 6.2.98, 18:24:
MS Word 97, 7.2.98, 21:53:
WINWORD verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul WINWORD.EXE bei 013f:3044da2a.
Register:
EAX=009c4664 CS=013f EIP=3044da2a EFLGS=00010246
EBX=0062f7f0 SS=0147 ESP=0062f3a4 EBP=0062f440
ECX=00000510 DS=0147 ESI=008a5b08 FS=0d57
EDX=00000079 ES=0147 EDI=00000000 GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
8b 07 ff 90 c0 00 00 00 83 f8 ff 89 45 14 75 46
Stapelwerte:
00000000 008a5b08 00000000 305024f0 305024f0 00000020 0000003c 00000151 00000110 00000021
0000003d 00000150 0000010f 00000021 0000003d 00000150
MS Word 97, 7.2.98, 21:55:
Programm behauptet,
MS Word 97, 7.2.98, 23:15:
Programm blockiert den Rechner so,
MS Word 97, 8.2.98, 9:47:
Programm blockiert beim Schreiben des Dokuments den Rechner so,
MS Word 97, 8.2.98, 10:43:
MS Word 97, 8.2.98, 11:47:
MS Word 97, 8.2.98, 11:56:
Schw. Ausnahmefehler 0E an Adresse 013F:BFF71556
MS Word 97, 8.2.98, 12:35:
Programm blockiert beim Schreiben des Dokuments den Rechner so,
MS Word 97, 8.2.98, 12:43:
Programm blockiert beim Schreiben des Dokuments den Rechner so,
MS Word 97, 8.2.98, 12:54:
Programm blockiert beim Schreiben des Dokuments den Rechner so,
MS Word 97, 8.2.98, 13:16:
WINWORD verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul MSO97.DLL bei 013f:307333fe.
Register:
EAX=00000000 CS=013f EIP=307333fe EFLGS=00010246
EBX=00000000 SS=0147 ESP=0062bef0 EBP=0062bef0
ECX=ffffffff DS=0147 ESI=00a01eac FS=0e27
EDX=00000000 ES=0147 EDI=00000000 GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
8b 10 8d 40 04 8b ca 81 ea 01 00 01 00 33 d1 81
Stapelwerte:
0062bf0c 3016adba 00000000 82a8f52c 00a01eac 00000000 00000000 0062bf74 30437125 00000000
82a7d848 00000001 00846f94 00000000 00000000 00000000
MS Word 97, 8.2.98, 13:18:
Programm behauptet,
MS Word 97, 8.2.98, 13:34:
Schw. Ausnahmefehler 0E an Adresse 013F:BFF34375
MS Word 97, 8.2.98, 13:35:
Schw. Ausnahmefehler 0E an Adresse 013F:BFF81606 bereits beim Programmstart
MS Word 97, 8.2.98, 14:05:
WINWORD verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul MSO97.DLL bei 013f:307333fe.
Register:
EAX=00000000 CS=013f EIP=307333fe EFLGS=00010246
EBX=00000000 SS=0147 ESP=0062bef0 EBP=0062bef0
ECX=ffffffff DS=0147 ESI=008e28f4 FS=0ea7
EDX=00000000 ES=0147 EDI=00000000 GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
8b 10 8d 40 04 8b ca 81 ea 01 00 01 00 33 d1 81
Stapelwerte:
0062bf0c 3016adba 00000000 828f1168 008e28f4 00000000 00000000 0062bf74 30437125 00000000
828ed958 00000001 00846f94 00000000 00000000 00000000
MS Word 97, 8.2.98, 14:20:
Programm blockiert beim Drucken des Dokuments den Rechner so,
MS Word 97, 8.2.98, 14:37:
MS Word 97, 8.2.98, 11:47:
Beim Anklicken einer Formel, die mit dem gleichen Programm erstellt wurde,
erhält man die Fehlermeldung "Word kann Microsoft Formeleditor 3.0 nicht
bearbeiten". Problem erst nach Neustart des Programms behoben.
MS Word 97, 8.2.98, 14:42:
WINWORD verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul MSO97.DLL bei 013f:307333fe.
Register:
EAX=00000000 CS=013f EIP=307333fe EFLGS=00010246
EBX=00000000 SS=0147 ESP=0062bef0 EBP=0062bef0
ECX=ffffffff DS=0147 ESI=00a01eac FS=0e27
EDX=00000000 ES=0147 EDI=00000000 GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
8b 10 8d 40 04 8b ca 81 ea 01 00 01 00 33 d1 81
Stapelwerte:
0062bf0c 3016adba 00000000 82a8f52c 00a01eac 00000000 00000000 0062bf74 30437125 00000000
82a7d848 00000001 00846f94 00000000 00000000 00000000
MS Word 97, 8.2.98, 16:51:
Unter MS Word 97, 8.2.98, 17:13:
Windows: Schw. Ausnahmefehler 0E an Adresse 013F:BFF34375
MS Word 97, 8.2.98, 18:19, beim Schreiben der Arbeitsdatei:
WINWORD verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul MSO97.DLL bei 013f:307333fe.
Register:
EAX=00000000 CS=013f EIP=307333fe EFLGS=00010246
EBX=00000000 SS=0147 ESP=0062bef0 EBP=0062bef0
ECX=ffffffff DS=0147 ESI=01291c3c FS=0e2f
EDX=00000000 ES=0147 EDI=00000000 GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
8b 10 8d 40 04 8b ca 81 ea 01 00 01 00 33 d1 81
Stapelwerte:
0062bf0c 3016adba 00000000 82ab5e54 01291c3c 00000000 00000000 0062bf74 30437125 00000000
82af620c 00000001 01c50010 00000000 00000000 00000000
Danach wird wieder behauptet, die letzte Arbeitsdatei würde von einem anderen Anwender
verwendet und könne nicht geöffnet werden. Viele Dateien in temp und im
Arbeitsverzeichnis lassen sich wieder nicht löschen. Der Rechner
MS Word 97, 8.2.98, 20:21:
WINWORD verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul MSO97.DLL bei 013f:307333fe.
Register:
EAX=00000000 CS=013f EIP=307333fe EFLGS=00010246
EBX=00000000 SS=0147 ESP=0062ba0c EBP=0062ba0c
ECX=ffffffff DS=0147 ESI=015b74b4 FS=0cdf
EDX=00000000 ES=0147 EDI=00000000 GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
8b 10 8d 40 04 8b ca 81 ea 01 00 01 00 33 d1 81
Stapelwerte:
0062ba28 3016adba 00000000 8297c36c 015b74b4 00000000 00000000 0062ba90 30437125 00000000
8297cc84 00000001 00846f94 00000000 00000000 00000000
Danach wird wieder behauptet, die letzte Arbeitsdatei würde von einem anderen Anwender
verwendet und könne nicht geöffnet werden. Viele Dateien in temp und im
Arbeitsverzeichnis lassen sich wieder nicht löschen. Der Rechner
Unter MS Word 97, 8.2.98, 20:41:
Schw. Ausnahmefehler 0E an Adresse 013F:BFF34375
und nach dem Absturz:
Unter Windows: Schw. Ausnahmefehler 0E an Adresse 013F:BFF81606
Danach wird wieder behauptet, die letzte Arbeitsdatei würde von einem anderen Anwender
verwendet und könne nicht geöffnet werden. Viele Dateien in temp und im
Arbeitsverzeichnis lassen sich wieder nicht löschen. Der Rechner
Unter MS Word 97, 8.2.98, 20:54:
Völlige Rechnerblockade beim Laden einer EPS-Datei. Rechner
Unter MS Word 97, 8.2.98, 21:05:
Schw. Ausnahmefehler 0E an Adresse 013F:BFF71556
MS Word 97, 8.2.98, 21:35:
WINWORD verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul MSO97.DLL bei 013f:307333fe.
Register:
EAX=00000000 CS=013f EIP=307333fe EFLGS=00010246
EBX=00000000 SS=0147 ESP=0062bf0c EBP=0062bf0c
ECX=ffffffff DS=0147 ESI=008f4518 FS=3957
EDX=00000000 ES=0147 EDI=00000000 GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
8b 10 8d 40 04 8b ca 81 ea 01 00 01 00 33 d1 81
Stapelwerte:
0062bf28 3016adba 00000000 82aed888 008f4518 00000000 00000000 0062bf90 30437125 00000000
82aed430 00000001 0088d398 00000000 00000000 00000000
Danach wird wieder behauptet, die letzte Arbeitsdatei würde von einem anderen Anwender
verwendet und könne nicht geöffnet werden. Viele Dateien in temp und im
Arbeitsverzeichnis lassen sich wieder nicht löschen. Der Rechner
Unter MS Word 97, 8.2.98, 22:06:
Schw. Ausnahmefehler 0E an Adresse 013F:BFF71556
und anschließend:
Beim Anklicken einer Formel, die mit dem gleichen Programm erstellt wurde, erhält man die
Fehlermeldung "Word kann Microsoft Formeleditor 3.0 nicht bearbeiten". Problem
erst nach Neustart des Programms behoben.
Unter MS Word 97, 8.2.98, 22:25:
Beim Versuch, zu drucken: Schw. Ausnahmefehler 0E an Adresse 013F:BFF72927
MS Word 97, 8.2.98, 23:47:
beim Versuch, die Arbeitsdatei zu speichern. Änderungen waren verloren,
Rechner
Unter MS Word 97, 9.2.98, 00:09:
Windows: Schw. Ausnahmefehler 0E an Adresse 013F:BFF34375
Danach wird wieder behauptet, die letzte Arbeitsdatei würde von einem anderen Anwender
verwendet und könne nicht geöffnet werden. Viele Dateien in temp und im
Arbeitsverzeichnis lassen sich wieder nicht löschen. Der Rechner
Unter MS Word 97, 9.2.98, 00:13:
Unter MS Word 97, 9.2.98, 00:24:
Windows: Schw. Ausnahmefehler 0E an Adresse 013F:BFF349D9
Danach wird wieder behauptet, die letzte Arbeitsdatei würde von einem anderen Anwender
verwendet und könne nicht geöffnet werden. Viele Dateien in temp und im
Arbeitsverzeichnis lassen sich wieder nicht löschen. Der Rechner
MS Word 97, 9.2.98, 19:18:
Programm blockiert ohne jeden Grund den Rechner so,
MS Word 97, 9.2.98, 19:29:
Programm blockiert beim Schreiben der Arbeitsdatei den Rechner so,
9.2.98
:Unter MS Word 97, 9.2.98, 00:13:
Beim Versuch, im Text zu blättern: Schw. Ausnahmefehler 0E an Adresse
013F:BFF349D9
Unter MS Word 97, 10.2.98, 18:31:
Totale Rechnerblockade, Laufwerkszugriffsleuchte brennt permanent. Rechner
Unter Windows: Scandisk, 11.2.98, 8:15:
Totale Rechnerblockade ohne Fehlermeldung beim gleichzeitigen intensiven
Prüfen von 6 Laufwerken. Rechner
Unter MS Word 9, Nacht v. 11.2 auf 12.2.98:
Beim Drucken: Schw. Ausnahmefehler 0E an Adresse 011F:000065F5. Totale
Rechnerblockade, Laufwerkszugriffsleuchte brennt permanent. Rechner
Unter MS Word 97, 12.2.98, 07:04:
Beim Versuch, zu drucken: Schw. Ausnahmefehler 0E an Adresse 013F:BFF3375.
Anschließend konnten wieder viele Dateien in temp und im Arbeitsverzeichnis nicht
gelöscht werden. Rechner
Unter MS Word 97, 12.2.98, 19:47:
Beim Drucken: Totale Rechnerblockade, Laufwerkszugriffsleuchte brennt
permanent. Rechner
Unter Windows: Scandisk, Nacht 12.2. auf 13.2.98:
Schw. Ausnahmefehler 0E an Adresse 036F:0000371C beim gleichzeitigen
intensiven Prüfen von 6 Laufwerken. Rechner
Unter Windows: Scandisk, 14.2.98, 10:21
Beim Intensivtest einer 2GB-Platte: Schwerer Aufnahmefehler an Adresse
0028:C1097962 in VXD-Datei ESDI_506(01)+00000D6E. Anschließend Totale Rechnerblockade.
Rechner musste ausgeschaltet werden.
Unter MS Word 97, 15.2.98, 20:54:
Unter Windows, 15.2.98, 22:16:
Schwerer Aufnahmefehler 0E an Adresse 0028:C1097962 in VXD-Datei
ESDI_506(01)+00000D6E beim Beenden des Bildschirmschoners.
MS Word 97, 21.2.98, 19:59:
MS Word 97, 23.2.98, 15:47:
WINWORD verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul MSO97.DLL bei 013f:306c361c.
Register:
EAX=00006eac CS=013f EIP=306c361c EFLGS=00010246
EBX=00840000 SS=0147 ESP=0062fa74 EBP=0084da70
ECX=0000da14 DS=0147 ESI=000003f8 FS=0d07
EDX=000db484 ES=0147 EDI=000cda14 GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
66 89 7c 0d fe 66 89 2b 83 7c 24 18 00 0f 84 b8
Stapelwerte:
00000151 007a036c 304fe5a0 00000152 0084da70 000003ff 00000000 306c37b0 0000da70 000cda14
3005c669 0084da74 00000000 00000001 304fe4bc 3007716c
WordPerfect 6.1, 5.3.98, 23:41:
WordPerfect verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
(Daten konnten nicht gerettet werden, da Rechner anschließend ganz abstürzte)
Gefolgt von:
Der schwere Ausnahmefehler 0D ist an Adresse 011F:00006194 aufgetreten ...
Keine Tastenkombination führte zurück zu Windows, Rechner
MS Exchange, 1.4.98, 9:35:
EXCHNG32 verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul <Unbekannt> bei 0000:00000003.
Register:
EAX=00000000 CS=013f EIP=00000003 EFLGS=00010202
EBX=00000000 SS=0147 ESP=0064f784 EBP=0064f894
ECX=c10b48f4 DS=0147 ESI=00000000 FS=7a77
EDX=8164b6ec ES=0147 EDI=00a71320 GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
00 20 04 70 00 16 00 6f 10 65 04 70 00 65 04 70
Stapelwerte:
6c8a9d23 80040102 6c8aa22c 00a71320 00a7130c 00000000 6c8a0000 bff7be87 6c8a0000 bff7bdf6
6c8a0000 0064f804 6c8a0000 6c8a0000 6c8a0000 bff7e020
Corel Draw, 3.4.98, 21:07:
CORELDRW verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul <Unbekannt> bei 0000:00000003.
Register:
EAX=00000000 CS=013f EIP=00000003 EFLGS=00210202
EBX=010cf260 SS=0147 ESP=010cf19c EBP=010cf20c
ECX=00c5a3d1 DS=0147 ESI=00000000 FS=2bd7
EDX=80007730 ES=0147 EDI=010cf214 GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
00 20 04 70 00 16 00 6f 10 65 04 70 00 65 04 70
Stapelwerte:
00c5a3d1 000008f8 00000002 00000000 00000000 010cf214 00008284 010cf260 81ce0194 17cf5f66
00000000 000408f8 81fc16e7 17073117 00000000 000408f8
Steuer 97, 15.4.98, 11:07:
STPCW32 verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul KRNL386.EXE bei 0001:0000af45.
Register:
EAX=00006b6e CS=011f EIP=0000af45 EFLGS=00000246
EBX=009b0000 SS=383f ESP=0000840a EBP=00008414
ECX=00020000 DS=0147 ESI=81b5d000 FS=5cd7
EDX=81b70025 ES=05a7 EDI=00006b6e GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
67 66 8b 04 37 67 66 03 46 6c 67 66 8b 40 fc 66
Stapelwerte:
00006b6e 00007b8e 843605a7 044709b5 6b6e0000 d0000000 6b6e81b5 7b8e0000 02dd0000 00006b6e
05a77b8e 75f28452 6b6e0447 014705f2 5cd70000 6b6e0147
Steuer 97, 16.4.98, 18:16:
Steuer 97, 16.4.98, 18:47:
STPCW32 verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul CW3220.DLL bei 013f:005d824d.
Register:
EAX=00adfd74 CS=013f EIP=005d824d EFLGS=00010216
EBX=0050256c SS=0147 ESP=009bea58 EBP=009bea5c
ECX=00adfd48 DS=0147 ESI=00000008 FS=0c7f
EDX=015bfac0 ES=0147 EDI=00000000 GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
f6 02 01 74 2a 8b 0a 83 e1 fc 83 c1 04 01 08 3b
Stapelwerte:
0050256c 009bea68 005d8df8 00adfd78 009bea98 005c5303 00adfd78 0050257c 00000008 009bf2b4
00adfd78 00adfd78 0048b6ae 009bea74 0063de6c 00000001
Corel Draw 8.0, 26.4.98, 16:07:
CORELDRW verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul <Unbekannt> bei 0000:00000003.
Register:
EAX=38e25e09 CS=013f EIP=00000003 EFLGS=000102c2
EBX=12198960 SS=0147 ESP=014ec574 EBP=014ec6f8
ECX=129805e0 DS=0147 ESI=129a2100 FS=4f1f
EDX=014ec594 ES=0147 EDI=129805e0 GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
00 20 04 70 00 16 00 6f 10 65 04 70 00 65 04 70
Stapelwerte:
00983f70 095ee238 014ec594 124d0fd8 009be111 014ec594 014ec6f8 129a2100 00000000 08c80808
009be028 014ec6f8 129a2100 06e9ffd0 fff96d6f ffffd5dc
Corel Draw 8.0, 30.4.98, 18:07:
CORELDRW verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul <Unbekannt> bei 0000:00000003.
Register:
EAX=b0f8a208 CS=013f EIP=00000003 EFLGS=000102d2
EBX=085368d0 SS=0147 ESP=014ec574 EBP=014ec6f8
ECX=12233c60 DS=0147 ESI=122d7230 FS=25af
EDX=014ec594 ES=0147 EDI=12233c60 GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
00 20 04 70 00 16 00 6f 10 65 04 70 00 65 04 70
Stapelwerte:
00983f70 08a2f8b0 014ec594 12231c20 009be111 014ec594 014ec6f8 122d7230 00000000 039e06b8
009be028 014ec6f8 122d7230 07c6ffd0 fff1980f fffd3eb2
EPSON Stylus Color 800 Demoprogram, 22.5.98, 14:37:
Beim Versuch, aus WP 6.1 zu drucken am 14.6.98, 15:55:
WPRINT20 führte eine ungültige Anweisung in
Modul <Unbekannt> bei 0000:84a51e65 aus.
Register:
EAX=84f3a6be CS=013f EIP=84a51e65 EFLGS=00010202
EBX=81b73524 SS=0147 ESP=84f3a63c EBP=84f3a680
ECX=00000000 DS=0147 ESI=00000001 FS=a6df
EDX=000275e4 ES=0147 EDI=00000002 GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff
Stapelwerte:
bff36505 00000001 84f3a68c 00000000 ffffffff 000000ff 00000001 81b73524 81b73524 81b73524
bff8e450 fff82ed9 fff82ed9 81b73524 bff773ab 00000008
EXCEL beim Versuch, eine Zelle zu bearbeiten am 8.7.98, 18:20:
EXCEL verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul EXCEL.EXE bei 013f:301fb5ec.
Register:
EAX=00a93000 CS=013f EIP=301fb5ec EFLGS=00010206
EBX=00000000 SS=0147 ESP=0062ea4c EBP=0062ec6c
ECX=00000004 DS=0147 ESI=00000000 FS=1adf
EDX=00000005 ES=0147 EDI=00000000 GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
0f bf 30 3b 74 24 0c 7f 0a 3b d1 7f 0a 83 c0 08
Stapelwerte:
009a3370 301b1477 009a3370 00000013 00000001 009a3370 00a92e34 00a92fe8 009a3370 00a919a8
00000000 00000096 00000000 00000006 00000002 0000000b
Corel Draw 8.0, 11.7.98, 00:53:
Beim Versuch, eine schräge Hilfslinie einzurichten:
CORELDRW verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
Daten konnten nicht mehr gesichert werden, da Rechner sofort ganz abstürzte. Schaden:
1 Seite gutes Photopapier, die Drucker halb fertiggedruckt auswarf. Zeitverlust: 15 min.
MS Excel, 12.7.98, 16:45:
WORD 97, 12.7.98, 16:68:
WINWORD verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul GDI.EXE bei 0001:000060c3.
Register:
EAX=001d0004 CS=0437 EIP=000060c3 EFLGS=00000202
EBX=00002ea2 SS=27df ESP=000084ba EBP=000084be
ECX=0000000b DS=0597 ESI=ffff2e9a FS=0000
EDX=00000000 ES=0000 EDI=0000cc16 GS=0137
Bytes bei CS:EIP:
67 66 8b 9b 00 00 01 00 eb cd 5a 0e 52 ea b9 9c
Stapelwerte:
2982cc16 972c84d6 000084d6 4f470001 cc16973a 29820000 0000ffff 6cba84ec 001df44b 86366c26
00140000 0597ffff 86760000 04770d9f 298200a0 000005e6
WORDPAD Windows 95, 12.7.98, 17:25:
WORDPAD verursachte eine allgemeine Schutzverletzung
in Modul GDI.EXE bei 0001:00006ccd.
Register:
EAX=00000147 CS=0437 EIP=00006ccd EFLGS=00000246
EBX=011f0030 SS=4217 ESP=000084f6 EBP=0000850c
ECX=0000000a DS=0597 ESI=ffff28c6 FS=319f
EDX=81b7d124 ES=6856 EDI=00002bfa GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
66 26 ff 77 14 66 26 8b 4f 10 8e c0 66 56 66 57
Stapelwerte:
00800080 00000080 86566c26 00140000 0597ffff 86960000 04770d9f 28c600a0 000005e6 0000150e
00000597 05970001 1b8a0000 05aa05aa 00140001 00140000
WP 6.1 konnte nicht mehr gestartet werden, Rechner musste
neu gebootet werden.
Zeitverlust insgesamt: 30 min mit allen Neustarts der laufenden Programme und Ausdrucke.
Weitere Schäden: Teilweise bedrucktes Papier im Drucker.
Corel Draw Version 8, 12.7.98, 22:58:
CORELDRW verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul CORELDRW.EXE bei 013f:0089f06e.
Register:
EAX=03700fe8 CS=013f EIP=0089f06e EFLGS=00010206
EBX=00000000 SS=0147 ESP=014ef600 EBP=03700fe8
ECX=03700fa0 DS=0147 ESI=00000000 FS=19a7
EDX=03700fe8 ES=0147 EDI=00000000 GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
8b 03 50 ff 15 88 2c f8 00 8d 7d 04 b9 10 00 00
Stapelwerte:
00000000 00000000 00000000 00000000 0089f84a 00000000 004a4ef1 00000000 00000000 0358ee68
00000000 00000000 00000000 00000d1e 00000000 00000000
Corel Draw Version 8, 12.7.98, 23:02:
CORELDRW verursachte eine allgemeine Schutzverletzung
in Modul <Unbekannt> bei 0000:00000954.
Register:
EAX=ffffffff CS=0407 EIP=00000954 EFLGS=00000206
EBX=f000003c SS=03ef ESP=00000040 EBP=00009812
ECX=000003ef DS=2407 ESI=00000021 FS=2067
EDX=04070934 ES=205f EDI=00600000 GS=05b7
Bytes bei CS:EIP:
26 8b 0f ba 07 07 07 07 33 d1 23 c2 33 c1 26 89
Stapelwerte:
00000000 98123b57 00000000 00000000 00000000 00000000 00000000 00000000 03020100 07060504
0b0a0908 0f0e0d0c 03010200 07050604 0b090a08 0f0d0e0c
Corel Draw Version 8, 14.7.98, 16:05:
Völlige Rechnerblockade beim Versuch, zu drucken. Rechner musste
neu gebootet
werden. Zeitverlust mit dem Neustart aller laufenden Programme und Ausdrucke: 15 min.
Corel Draw Version 8, 14.7.98, 16:53:
Völlige Blockade des Programms beim Versuch, zu drucken. Programm musste
neu
gestartet werden. Zeitverlust: 5 min.
MS Access, 26.7.98, 12:04:
MSACCESS verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul MSACCESS.EXE bei 013f:300234fd.
Register:
EAX=0253f010 CS=013f EIP=300234fd EFLGS=00010202
EBX=00000000 SS=0147 ESP=0062fd48 EBP=0062fd98
ECX=00000000 DS=0147 ESI=00000000 FS=23e7
EDX=000000a0 ES=0147 EDI=00000001 GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
8b 40 24 c3 83 3d a0 9b 29 30 00 56 8b f1 74 15
Stapelwerte:
30024f4f 81664fe0 00000000 00520045 00000f40 00000533 00000000 8265a910 09496a7c 0000031d
00000010 00000000 00000000 00000000 00000001 00000001
gefolgt von weiteren Abstürzen von EXCEL, Word Perfect und MS Word.
Beim Versuch, den Rechner herunterzufahren, meldet auch noch Explorer einen schweren
Ausnahmefehler, der sich nach dem Klicken auf "Schließen" immer wieder wiederholt. Rechner mußte
ausgeschaltet werden. Zeitverlust mit Hochfahren, dem Neutstart aller laufenden Programme:
30 min. Schaden durch zerstörtes Papier im Drucker und vergeudete Tinte.
Corel Photo Paint Version 8, 13.9.98, 13:46:
Völlige Blockade des Rechners beim Versuch, zu drucken (Fehlermeldung "Das System ist
ausgelastet"). Rechner musste neu gestartet werden. Zeitverlust: 15 min. Schaden
durch zerstörtes Papier im Drucker und vergeudete Tinte.
Quicken Version 4, 4.10.98, 17:48:
QUICKONL verursachte eine allgemeine Schutzverletzung
in Modul OMIKRON.DLL bei 0001:0000087b.
Register:
EAX=355f0000 CS=3287 EIP=0000087b EFLGS=00000282
EBX=00010000 SS=4f87 ESP=0000bffe EBP=0000c00e
ECX=0000685c DS=39ef ESI=0000ff9c FS=0000
EDX=00000000 ES=0000 EDI=00000000 GS=0137
Bytes bei CS:EIP:
26 83 bf 58 01 00 75 03 e9 1a 00 c4 5e f6 26 ff
Stapelwerte:
0000ff9c 0000006c 4f870000 109f21ee 07b5c01b c027355f 4f870237 081ec027 4f8611ef 4f870001
0a68c64b 4f860e17 0bf64f87 00000e17 57510000 30305f42
Quicken Version 4, 4.10.98, 17:51:
QUICKONL verursachte eine allgemeine Schutzverletzung
in Modul OMIKRON.DLL bei 0001:0000354e.
Register:
EAX=355f0000 CS=3287 EIP=0000354e EFLGS=00000282
EBX=00000000 SS=8747 ESP=0000aefe EBP=0000af10
ECX=00000000 DS=39ef ESI=00000007 FS=0000
EDX=00000000 ES=0000 EDI=00000000 GS=0137
Bytes bei CS:EIP:
26 39 47 7a 7f 03 e9 e4 00 c7 46 f8 00 00 c7 46
Stapelwerte:
00000007 000035e7 00000000 00000000 bd513677 33072a21 3677038e 0000ff9c 00000000 00000000
00000000 00000000 00000000 00000000 00000000 00000000
Alle Druckjobs mussten beendet werden, der Rechner
musste komplett neu gestartet werden.
Zeitverlust insgesamt: 30 min.
Steuer 97, 18.10.98, 21:49:
MS Access, 25.10.98, 19:58:
MSACCESS verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul MSACCESS.EXE bei 013f:300234fd.
Register:
EAX=0291f010 CS=013f EIP=300234fd EFLGS=00010202
EBX=00000000 SS=0147 ESP=0062fd48 EBP=0062fd98
ECX=00000000 DS=0147 ESI=00000000 FS=2cff
EDX=000000a0 ES=0147 EDI=00000001 GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
8b 40 24 c3 83 3d a0 9b 29 30 00 56 8b f1 74 15
Stapelwerte:
30024f4f 8164c9f0 00000000 00520045 000005f0 0000001d 00000000 00000000 054e0cc6 0000023f
0000024e 00000000 00000000 00000000 00000001 00000001
31.11.98:
Völlige Rechnerblockade beim Versuch, aus Corel Photo Paint zu drucken.
Zeitverlust: 15 min. 1 Seite Hochglanzpapier im Drucker zerstört.
Netscape 4.5, 3.12.98, 18:34:
NETSCAPE verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul KERNEL32.DLL bei 013f:bff9a07c.
Register:
EAX=0149fbf4 CS=013f EIP=bff9a07c EFLGS=00000246
EBX=00000099 SS=0147 ESP=0149fbf0 EBP=0149fc44
ECX=c10c3938 DS=0147 ESI=00000000 FS=22bf
EDX=c00171b8 ES=0147 EDI=7f6f0000 GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
5e 8b e5 5d c2 10 00 64 a1 00 00 00 00 55 8b ec
Stapelwerte:
7f6f22b4 c0000005 00000000 00000000 bff9a07c 00000000 16f70510 51a98c1c 000017c7 3ed0288f
8c980002 46ef8c4c 16f717df 3ed00003 3cdc8c48 8c3c17c7
Corel Draw 8, 12.12.98, 10:52:
Programm meldet zunächst einen "unerwarteten Zustand" und stützt dann ab:
verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul bei :.
Register:
EAX= CS= EIP= EFLGS=
EBX= SS= ESP= EBP=
ECX= DS= ESI= FS=
EDX= ES= EDI= GS=
Bytes bei CS:EIP:
Stapelwerte:
Corel Draw 8, 12.12.98 10:59:
CORELDRW verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul CORELDRW.EXE bei 013f:0089c048.
Register:
EAX=0000045a CS=013f EIP=0089c048 EFLGS=00000206
EBX=00000000 SS=0147 ESP=014ee5b8 EBP=014ee5d0
ECX=0000045a DS=0147 ESI=089d6e18 FS=1177
EDX=00000000 ES=0147 EDI=00000000 GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
db 07 db 47 04 dd 06 dd 46 08 dd 46 20 dd 46 18
Stapelwerte:
089d6e18 089f1e58 00000001 0000045a 113618b0 00000001 113618b0 0089bff6 00000000 089d6e18
0000045a 00000000 0078aca9 00000000 089d6e18 0000045a
Corel Draw 8, 18.12.98, 17:14:
Programm meldet beim Versuch zu drucken, dass
"nicht mehr als ein Druckvorgang
gleichzeitig laufen kann" und verweigert das Drucken. Es läuft aber kein anderer
Druckvorgang, alle Druckerwarteschlangen sind leer. Programm musste
beendet werden und
Dokument neu geladen werden. Zeitverlust: 15 min
Homepage Administrations-Tools, 19.12.98, 14:18:
HPADMIN verursachte eine allgemeine Schutzverletzung
in Modul VB40016.DLL bei 0004:0000004a.
Register:
EAX=00013bff CS=68ef EIP=0000004a EFLGS=00000206
EBX=00000a48 SS=7337 ESP=0000d830 EBP=0000d88e
ECX=04940000 DS=774f ESI=0002d904 FS=0000
EDX=0000334f ES=302f EDI=000228b4 GS=0137
Bytes bei CS:EIP:
26 ff 5f 08 83 c4 04 5e 5f c9 c2 0a 00 90 c8 24
Stapelwerte:
334f28b4 00010030 00000000 d8980000 7337d8e0 00028041 204e16f4 00012010 0000000d 0bfa0000
204e0000 5f270df0 00c4c000 73370030 00000000 0000f60a
Anschließend bei jedem Versuch, eine Verbindung herzustellen, immer die Meldung "Verbindungsaufbau
gescheitert" ohne jede Angabe von Gründen. Problem erst nach Rechnerneustart wieder
behoben. Zeitverlust: 10 min.
T-Online Software, 19.12.98, 14:33:
Erst Meldung "Anwendungsfehler
ist aufgetreten, speichern Sie den Inhalt in einer anderen Datei ...", dann "Online verursachte eine
allgemeine Schutzverletzung durch einen ungültigen Vorgang." Rechner völlig
blockiert, nur noch Ausschalten möglich. Zeitverlust: 15min. Weitere Schäden: 1
hochwertige Folie im Drucker zerstört.
T-Online Software, 19.12.98, 15:10:
Erst Meldung "Anwendungsfehler
ist aufgetreten, speichern Sie den Inhalt in einer anderen Datei ...", dann
HPADMIN verursachte eine allgemeine Schutzverletzung
in Modul VB40016.DLL bei 0004:0000001a.
Register:
EAX=0000d8f8 CS=584f EIP=0000001a EFLGS=00000282
EBX=00000000 SS=58f7 ESP=0000d828 EBP=0000d834
ECX=00220000 DS=466f ESI=0002d898 FS=0000
EDX=00000000 ES=58f7 EDI=000215ae GS=0137
Bytes bei CS:EIP:
8e 46 0c 26 c4 1c 26 ff 5f 04 83 c4 04 c4 5e 06
Stapelwerte:
d8e0d898 15ae00a6 1590d88e 0001d88e 00000000 d8980000 58f7d8e0 00028041 204e1655 00012010
0000000d 0d960000 204e0000 609f0a3e 0044c000 58f70030
Anschließend bei jedem Versuch, eine Verbindung herzustellen, immer die Meldung "Verbindungsaufbau
gescheitert" ohne jede Angabe von Gründen. Problem erst nach Rechnerneustart wieder
behoben. Zeitverlust: 10 min.
T-Online Software, 19.12.98, 16:12:
Erst Meldung "Anwendungsfehler
ist aufgetreten, speichern Sie den Inhalt in einer anderen Datei ...", dann
HPADMIN verursachte eine allgemeine Schutzverletzung
in Modul VB40016.DLL bei 0004:0000001a.
Register:
EAX=4567d8f8 CS=3e77 EIP=0000001a EFLGS=00000282
EBX=17df0000 SS=0e57 ESP=0000d828 EBP=0000d834
ECX=00020000 DS=3e27 ESI=0002d898 FS=0597
EDX=81620000 ES=0e57 EDI=000215ae GS=0327
Bytes bei CS:EIP:
8e 46 0c 26 c4 1c 26 ff 5f 04 83 c4 04 c4 5e 06
Stapelwerte:
d8e0d898 15ae00a6 1590d88e 0001d88e 00000000 d8980000 0e57d8e0 00028041 204e0be9 00012010
0000000d 0d960000 204e0000 46470a3e 0044c000 0e570030
Anschließend bei jedem Versuch, eine Verbindung herzustellen, immer die Meldung "Verbindungsaufbau
gescheitert" ohne jede Angabe von Gründen. Problem erst nach Rechnerneustart wieder
behoben. Zeitverlust: 10 min.
Corel Draw 8, 21.12.98, 21:07:
CORELDRW verursachte eine allgemeine Schutzverletzung
in Modul DDEML.DLL bei 0002:00004c56.
Register:
EAX=000202e0 CS=16cf EIP=00004c56 EFLGS=00000202
EBX=000202e0 SS=2e0f ESP=000084f4 EBP=00008508
ECX=00020005 DS=16c7 ESI=000002e0 FS=0817
EDX=00020000 ES=0000 EDI=00000320 GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
66 26 8b 04 66 89 46 f8 83 7f 2e 00 74 03 e9 de
Stapelwerte:
032002e0 00000320 00000000 022e0000 00008536 06358536 02e016cf 0ddf0147 09bc0147 00000005
00000000 0056bf5f 01270113 8578c45a 00000028 bff70320
Demo-Druckprogramm von EPSON für Foto Stylus 700, 23.12.98, 23:22:
DEMO95 verursachte einen Ausnahmefehler c0000006H in Modul LANG.DLL bei
013f:1000b31d.
Register:
EAX=1000a83d CS=013f EIP=1000b31d EFLGS=00000202
EBX=00000001 SS=0147 ESP=0069fae4 EBP=00000001
ECX=10019248 DS=0147 ESI=00000000 FS=0c4f
EDX=8164b224 ES=0147 EDI=00cd04ec GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
Stapelwerte:
100026c0 00000000 10000000 00000000 1000265b 00000000 00000000 00000001 10002428 100024fc
10000000 00000000 00000000 0069fcf0 10000000 8164b258
T-Online Software, 24.12.98, 12:34:
TOEMAIL verursachte eine allgemeine Schutzverletzung
in Modul TOECORE.DLL bei 0006:00007390.
Register:
EAX=32a74457 CS=45d7 EIP=00007390 EFLGS=00000202
EBX=00000a0d SS=4767 ESP=00004368 EBP=0000436c
ECX=0000427f DS=4457 ESI=0002452e FS=0000
EDX=00000000 ES=203e EDI=00031238 GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
26 ff 77 14 6a 01 9a 66 0f d7 17 8b 46 08 50 56
Stapelwerte:
6be64457 2ab443e2 452e462f 4457427f 44ae2ffe 427f6be6 48d76734 00000000 00000000 4a740000
4a6c427f 000a427f 462f4dec 00000000 44571142 00000000
Homepage Administrations-Tools, 9.1.99, 15:01:
HPADMIN verursachte eine allgemeine Schutzverletzung
in Modul VB40016.DLL bei 0004:0000004a.
Register:
EAX=00013bff CS=68ef EIP=0000004a EFLGS=00000206
EBX=00000a48 SS=7337 ESP=0000d830 EBP=0000d88e
ECX=04940000 DS=774f ESI=0002d904 FS=0000
EDX=0000334f ES=302f EDI=000228b4 GS=0137
Bytes bei CS:EIP:
26 ff 5f 08 83 c4 04 5e 5f c9 c2 0a 00 90 c8 24
Stapelwerte:
334f28b4 00010030 00000000 d8980000 7337d8e0 00028041 204e16f4 00012010 0000000d 0bfa0000
204e0000 5f270df0 00c4c000 73370030 00000000 0000f60a
Anschließend bei jedem Versuch, eine Verbindung herzustellen, immer die Meldung "Verbindungsaufbau
gescheitert" ohne jede Angabe von Gründen. Problem erst nach Rechnerneustart wieder
behoben. Zeitverlust: 10 min.
T-Online Software, 9.1.99, 16:19:
Völlige Rechnerblockade beim Versuch, mit HPADMIN Dateien nach
"home_up.t-online.de" zu übertragen. Rechner musste
neu gestartet werden.
Zeitverlust: 10 min.
Homepage Administration-Tools, 11.1.99, 10:52:
HPADMIN verursachte eine allgemeine Schutzverletzung
in Modul VB40016.DLL bei 0004:0000001a.
Register:
EAX=109fd8f8 CS=0c7f EIP=0000001a EFLGS=00000282
EBX=17df0000 SS=0cc7 ESP=0000d828 EBP=0000d834
ECX=00020000 DS=274f ESI=0002d898 FS=0597
EDX=81620000 ES=0cc7 EDI=000215ae GS=0327
Bytes bei CS:EIP:
8e 46 0c 26 c4 1c 26 ff 5f 04 83 c4 04 c4 5e 06
Stapelwerte:
d8e0d898 15ae00a6 1590d88e 0001d88e 00000000 d8980000 0cc7d8e0 00028041 204e0755 00012010
0000000d 0d960000 204e0000 2b1f0a3e 0044c000 0cc70030
T-Online Software, 12.1.99, 15:11:
Völlige Rechnerblockade beim Versuch, mit HPADMIN Dateien nach
"home_up.t-online.de" zu übertragen. Rechner musste
neu gestartet werden.
Zeitverlust: 10 min.
Windows SCANDISK, 18.1.99, 22:51:
Programm meldet:
"SCANDISK wurde 10 Mal neu
gestartet, da ein anderes Programm oder Windows auf den Datenträger zugreift. Beenden Sie
das andere ...", obwohl gar kein anderes Programm läuft. Rechner mußte neu
gestartet werden, um SCANDISK ausführen zu können. (Grund für den Aufruf: es fehlten
ohne jeden Grund plötzlich etwa 200 MB auf der Platte).
Dinfo 32-Bit Software, 18.1.99, 23:53:
Völlige Rechnerblockade beim Versuch, Dinfo 32-Bit zu starten. Rechner
musste neu gestartet werden. Zeitverlust: 10 min. Sonstiger Schaden: 1 Blatt hochwertiges Papier
im Drucker zerstört, unnötiger Tintenverbrauch.
HP Scanner Software 22.1.99 1:16:
EPIRPE10 verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul EPIMWX2K.DLL bei 013f:0190a980.
Register:
EAX=00000000 CS=013f EIP=0190a980 EFLGS=00010246
EBX=015efa64 SS=0147 ESP=015ef9ac EBP=015efa44
ECX=015efa08 DS=0147 ESI=00000000 FS=26a7
EDX=00001f02 ES=0147 EDI=00000000 GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
c7 46 04 00 00 00 00 75 69 83 be e7 00 00 00 02
Stapelwerte:
015efa44 00000000 01a300a8 015efa64 0000069a 01907eed 01f4fe18 015efa2c 01a300fa 01a300a8
015efa4c 00130003 005a001f 0191aabc 01905e12 01905ec9
Drucker und Scanner reagieren anschließend nicht mehr. Papier im Drucker vergeudet, Tinte
vergeudet, Rechner musste neu gestartet werden. Zeitverlust: 10 min
WINDOWS beim Aufruf der Hilfe-Funktion 22.1.99, 8:54:
WINHLP32 verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul WINHLP32.EXE bei 013f:00422720.
Register:
EAX=00000000 CS=013f EIP=00422720 EFLGS=00010246
EBX=0045132c SS=0147 ESP=0067e824 EBP=0067e8c8
ECX=00000400 DS=0147 ESI=00550f98 FS=376f
EDX=00550f98 ES=0147 EDI=0802293b GS=10c6
Bytes bei CS:EIP:
f6 47 03 02 74 11 c7 05 70 b0 43 00 09 00 00 00
Stapelwerte:
00550f54 00550f98 0045132c 004227be 00550f98 00550f54 0045132f 00412d9a 00550f98 0045132f
00000400 00000001 00550f54 00412e3e 0045132c 00550f54
Microsoft Access beim Versuch, eine dbf-Datei zu importieren, 25.1.99, 8:26:
"Das Microsoft Jet-Datenbankmodul konnte das Objekt "stadtverw1.dbf" nicht
finden". Stellen Sie sicher, dass das Objekt existiert und und dass
die Namens- und
Pfadangaben richtig eingegeben wurden."
Die Fehlermeldung ist völlig unsinnig, da die Datei ja im Dialogfenster zum Importieren
angezeigt wird und auch im Explorer mit völlig korrekten Dateiattributen vorhanden ist.
(Später festgestellte "Ursache":
Der Dateiname war länger als 8 Zeichen! - Toll).
Unbekanntes Programm beim Drucken, 15.1.99, 22:44:
EPIRPE10 verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul EPIRPE10.EXE bei 013f:00406d50.
Register:
EAX=00004cc1 CS=013f EIP=00406d50 EFLGS=00010202
EBX=0170fd18 SS=0147 ESP=0170fcec EBP=00004cc1
ECX=00001330 DS=0147 ESI=0233f34f FS=30d7
EDX=c10d02a0 ES=0147 EDI=00000000 GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
f3 a5 8b c8 83 e1 03 f3 a4 8b 73 47 56 e8 2e a0
Stapelwerte:
0170fdd0 00b07600 005c1fc8 000f533f 00b07600 00000000 00405f2e 005c1fc8 00000033 00000000
81634bcc 0042a3a0 00000025 00000001 008c2b30 005c6c89
MS Excel 97 beim Bearbeiten einer Zelle, 26.1.99, 8:07:
"Der schwere Ausnahmefehler 0E ist an Adresse ????? aufgetreten",
gefolgt von "Das System ist ausgelastet oder instabil. Das Dialogfenster "Programm schließen" soll
eingeblendet werden. Sie können warten, bis das geschieht ......." Rechner zeigt
keine Reaktion mehr, auch nach mehrminütigem Warten nicht und musste
ausgeschaltet
werden. Zeitverlust: 40 min durch zahlreiche geöffnete und geänderte Excel-Dokumente,
die noch nicht gesichert waren. Weitere Schäden: 1 Seite Tintenstrahldruckerpapier im
Drucker zerstört, Tinte vergeudet.
MS Excel 97 beim Bearbeiten einer Zelle, 26.1.99, 8:34:
"Der schwere Ausnahmefehler 0E ist an Adresse 0028:C10DD606 in der
VXD-Datei LPT(01) + 0000207A aufgetreten", gefolgt von "Das System ist
ausgelastet oder instabil. Das Dialogfenster "Programm schließen" soll eingeblendet werden. Sie
können warten, bis das geschieht ......." Rechner zeigt keine Reaktion mehr, auch
nach mehrminütigem Warten nicht und musste ausgeschaltet werden. Zeitverlust: 15 min
durch zahlreiche geöffnete und geänderte Excel-Dokumente, die noch nicht gesichert
waren. Weitere Schäden: 1 Seite Tintenstrahldruckerpapier im Drucker zerstört, Tinte
vergeudet.
Windows SCANDISK, 26.1.99, 20:57:
Programm meldet:
"SCANDISK wurde 10 Mal neu gestartet, da ein anderes Programm oder Windows auf den
Datenträger zugreift. Beenden Sie das andere ...", obwohl gar kein anderes Programm
läuft. Rechner musste neu gestartet werden, um SCANDISK ausführen zu können.
27.1.99, 06:45:
Rechner hängt sich während des Druckens einfach auf. Keinerlei Reaktion mehr,
keine Fehlermeldung, muss neu gestartet werden. Zeitverlust: 20 min. Sonstige Schäden: 1
hochwertige Folie im Drucker zerstört, Tinte vergeudet.
Unbekanntes Programm beim Drucken, 29.1.99, 19:44:
EPIRPE10 verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul EPIREP10.DLL bei 013f:10002da5.
Register:
EAX=00000000 CS=013f EIP=10002da5 EFLGS=00010246
EBX=008b0954 SS=0147 ESP=015efb08 EBP=00000007
ECX=015efb1c DS=0147 ESI=82fa924d FS=3127
EDX=c10cebd4 ES=0147 EDI=008b0000 GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
89 30 8d 6e 1a 51 8b 4c 24 14 89 6c 24 24 c7 40
Stapelwerte:
00000007 008b0000 00000000 82fa924d 008b0a7a 10015d47 007b0000 00000000 008b0e3c 1001eae1
008b0e3c 100025d3 015efd0c 008b0954 82fa924d 015efbdc
30./31.1.1999:
Versuch, den Fehler zu beheben, indem der Druckertreiber neu installiert werden soll. Problem: Rechner stürzt bei jedem Versuch, das Installationsprogramm von der CD zu starten, so ab, dass er nur noch ausgeschaltet werden kann. Auf dem Bildschirm werden wilde Zeichnungen hinterlassen.
Platte nach Viren durchsucht, keine gefunden. SCANDISK ausgeführt, keine Fehler gefunden. Andere Treiber-CD eingelegt, Problem bleibt bestehen, auch bei einem alternativen SCSI-CD-Laufwerk. Zeitverlust bis hier: Über 5 Stunden.
Verdacht, dass ein Programm oder ein Treiber, der in den letzten Tagen oder Wochen geladen wurde, das Problem verursacht.
Die Zubehörsoftware für einen HP-Scanner kann nicht deinstalliert werden, da keine entsprechenden Programme dafür vorhanden sind, auch nicht auf der originalen CD. Beginn, nacheinander alle in Frage kommenden Programme zu entfernen. Rechner jetzt auch im gesamten Betrieb langsamer, also nicht mehr nur beim Drucken über den EPSON Stylus Photo. Problem des Abstürzens beim Zugriff auf CD-Laufwerk verschwindet, wenn die Netzwerkkarte (D-Link PCMCIA DE 650) entfernt wird. Wird sie nach dem Neustart eingesteckt, so läuft der Rechner normal.
HP-Scanner Software zeigt an, dass die SCSI-PCMCIA-Adapterkarte Adaptec APA 1450 A als Schnittstelle angenommen wird, wenn der Scanner beim Hochfahren nicht angeschlossen ist, obwohl er immer nur über die parallele Schnittstelle betrieben wurde. Verdacht: Problem wird durch einen Treiber verursacht, der auf die parallele Schnittstelle zugreift und diese als SCSI-Port mappt.
Software CANON Power Shot für die Digitalkamera entfernt, dann war Problem behoben. Zeitverlust insgesamt: über 15 Stunden, die Neuinstallation der versuchsweise deinstallierten Software nicht eingerechnet.
Corel Draw 8, 7.2.99, 22:48:
HP-Administration Tools, 8.2.99, 17:04:
T-Online-Software und HP-Administration Tools, 12.2.99, 12:20 folgend:
T-Online Software, 12.2.99, 12:45:
ONLINE verursachte eine allgemeine Schutzverletzung
in Modul DXJGUI.DLL bei 0038:00000d49.
Register:
EAX=0000e924 CS=218f EIP=00000d49 EFLGS=00000202
EBX=00000000 SS=2307 ESP=0000ba48 EBP=0000ba78
ECX=00000001 DS=2fc7 ESI=0002e924 FS=0000
EDX=00000d0f ES=0000 EDI=00020006 GS=0137
Bytes bei CS:EIP:
26 89 57 08 26 89 47 06 c4 5e fa 26 81 27 ff 7f
Stapelwerte:
0003039c 04374b98 0d0f363a 04376d0a 6c260b2a 0002039c 00020000 56572fc7 0035ba76 0d0fe930
e9240003 38470d0f 2a14ba87 e92638a7 00030d0f ba973847
T-Online Software, 12.2.99, 13:11:
EPSON Spool Manager, 17.2.99, 12:46:
T-Online Software, 24.2.99, 10:57:
Word Perfect 6.1, 25.2.99, 19:43:
Corel Draw 8, 7.3.99, 18:07:
Corel Draw 8, 7.3.99, 21:04:
T-Online Software, 14.3.99, 11:31:
T-Online Software 21.3.99, 10:33:
EPSON Stylus Color 800, 21.3.99, 18:51:
T-Online Software 26.3.99, 21:19:
ONLINE verursachte eine allgemeine Schutzverletzung
in Modul DXJGUI.DLL bei 0038:00000b33.
Register:
EAX=47a7363a CS=5d07 EIP=00000b33 EFLGS=00000246
EBX=00010000 SS=5117 ESP=0000b9e0 EBP=0000ba10
ECX=00001127 DS=4c0f ESI=0002596c FS=0000
EDX=0000346f ES=0000 EDI=00020013 GS=0137
Bytes bei CS:EIP:
26 89 47 06 c4 5e f4 26 8b 57 04 26 8b 47 02 89
Stapelwerte:
000301f8 51170190 0322b9f7 11274b4a 4b4a0210 4b4a1127 012d1127 4c0f4b4a 1211ba0f 11275992
596c1127 4c0f1127 163bba2f 596e5d47 00001127 00000000
Rechner konnte normal weiterbetrieben werden.
Corel Draw 8, 26.3.99, 23:15:
Windows 95 beim Versuch, das DFÜ-Netzwerk von der CD zu installieren,
27.3.99, 11:53:
Bei der Installation wird gemeldet, dass verschiedene Dateien (secur32.dll) nicht auf der
CD vorhanden seien. Dann wird zwei mal mit blauem Bildschirm gemeldet, dass ein
"schwerer Ausnahmefehler in der VXD-Datei ..... and der Adresse ..." aufgetreten
sei. Dann stützt der Rechner völlig ab und zerschießt auch den Bildschirm
vollständig. Nach dem Neustart wird zwar gemeldet, die "Konfigurationseinstellungen
würden aktualisiert", aber das DFÜ-Icon fehlt. Es kann auch keine Verbindung
hergestellt werden. Nach dem Einstellen der TCP/IP-Parameter wird erneut das Einlegen von
Disketten verlangt. Darauf werden dann erneut Dateien nicht gefunden. Vorgang abgebrochen.
DFÜ-Netzwerk wieder deinstalliert. Zeitverlust insgesamt: über 30 min.
Windows 95 beim Versuch, eine neue DFÜ-Verbindung herzustellen ,
27.3.99, 12:33:
RUNDLL32 verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul RNAUI.DLL bei 013f:7f724f0f.
Register:
EAX=00000000 CS=013f EIP=7f724f0f EFLGS=00010202
EBX=005107c8 SS=0147 ESP=0063f370 EBP=0063f434
ECX=bff9dff8 DS=0147 ESI=00510908 FS=0e3f
EDX=00000000 ES=0147 EDI=00510908 GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
80 78 04 00 74 03 8d 78 04 8b 44 24 1c 8b 58 08
Stapelwerte:
0063f388 00000001 0063f390 00000001 00000000 00000000 0000062e 005107c8 00000000 00000000
7f724ae5 005100b4 005107c8 005100b4 00000614 0063f4a2
Problem war nicht zu beheben. Rechner neu gestartet.
Windows 95 beim Versuch, eine neue DFÜ-Verbindung herzustellen ,
27.3.99, 12:43:
RUNDLL32 verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul RNAUI.DLL bei 013f:7f724f0f.
Register:
EAX=00000000 CS=013f EIP=7f724f0f EFLGS=00010202
EBX=005107c8 SS=0147 ESP=0063f370 EBP=0063f434
ECX=bff9dff8 DS=0147 ESI=00510908 FS=0d27
EDX=00000000 ES=0147 EDI=00510908 GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
80 78 04 00 74 03 8d 78 04 8b 44 24 1c 8b 58 08
Stapelwerte:
0063f388 00000001 0063f390 00000001 00000000 00000000 000002aa 005107c8 00000000 00000000
7f724ae5 005100b4 005107c8 005100b4 00000290 0063f4a2
Problem auch nach Rechnerneustart nicht zu beheben. Keinerlei Hinweise auf die
Fehlerursache, keinerlei Hinweise zur Behebung des Problems, keine Debug-Möglichkeiten.
Programm bleibt unbrauchbar. Zeitverlust: insgesamt 45 Minuten, absolut kein
Ergebnis.
T-Online Software 1.4.99, 13:46:
Corel Draw Version 8.0 16.4.99, 11:50:
Netscape Navigator 17.4.99, 11:45:
Beim Versuch, aus Corel Photo Paint zu drucken 1.5.99, 21:14:
2.6.99:
Nach dem Scannen mit dem HP ScanJet 5100C treten Probleme beim Drucken auf. Der HP
2000C-Drucker meldet plötzlich, dass keine bidirektionale Kommunikation mehr möglich
sei, dann wird gemeldet, dass ein "unbekannter Fehler" auf der parallelen
Schnittstelle aufgetreten sei, dann wird dazu aufgefordert, Windows neu zu starten. Kein
Drucken mehr möglich. Keinerlei Hinweiseauf die Ursache des Fehlers, keinerlei Hinweise
zur Behebung, keine Debug-Möglichkeiten. Zeitverlust: 10 min.
Corel Draw 8.0 gleich beim Starten 3.6.99, 11:11:
CORELDRW verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul CORELDRW.EXE bei 013f:00c90563.
Register:
EAX=014efe28 CS=013f EIP=00c90563 EFLGS=00010216
EBX=013e0000 SS=0147 ESP=014efd54 EBP=00f267e8
ECX=00000000 DS=0147 ESI=00000000 FS=138f
EDX=8163c83c ES=0147 EDI=ffffffff GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
8b 86 94 03 00 00 85 c0 74 0f e8 de 11 00 00 c7
Stapelwerte:
00f267e8 004bc149 ffffffff 00f267e8 014efe38 013e0000 00000000 014efe28 014efe28 00d65740
ffffffff 5f4087a9 8163c82c 8163c76f 00d608d1 00400000
EXPLORER 3.6.99, 13:12:
EXPLORER verursachte einen Stapelfehler in Modul MSVCRT20.DLL bei 013f:7fd934c8.
Register:
EAX=00001300 CS=013f EIP=7fd934c8 EFLGS=00010202
EBX=00459fdc SS=0147 ESP=00cffc9c EBP=00cffca4
ECX=00cfdca4 DS=0147 ESI=19e6d230 FS=4137
EDX=0045a5ac ES=0147 EDI=00459fd4 GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
83 09 00 2d 00 10 00 00 eb e9 2b c8 83 09 00 8b
Stapelwerte:
00cffce8 7fd9694c 00cffcd8 7fd9190a 00cffcb8 19e780f0 00cffce8 0045a59a 00000012 0045a59a
00000049 0045a5ae 0045a56a 00459fe8 00000006 00cffcf0
Corel Draw 8.0 gleich beim Starten, 3.6.99, 17:24:
CORELDRW verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul CORELDRW.EXE bei 013f:00c90563.
Register:
EAX=014efe28 CS=013f EIP=00c90563 EFLGS=00010216
EBX=013e0000 SS=0147 ESP=014efd54 EBP=00f267e8
ECX=00000000 DS=0147 ESI=00000000 FS=215f
EDX=81648bb8 ES=0147 EDI=ffffffff GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
8b 86 94 03 00 00 85 c0 74 0f e8 de 11 00 00 c7
Stapelwerte:
00f267e8 004bc149 ffffffff 00f267e8 014efe38 013e0000 00000000 014efe28 014efe28 00d65740
ffffffff 5f4087a9 81648ba8 81648aeb 00d608d1 00400000
Keinerlei Hinweise auf die Ursache des Fehlers, keinerlei Hinweise zur Behebung, keine
Debug-Möglichkeiten
MS Outlook beim Aufruf des Adressbuches 25.6.99, 20:56:
%1 verursachte einen Stapelfehler in Modul %2 bei %3!.04x!:%4!.08x!.
Register:
EAX=%1!.08x! CS=%2!.04x! EIP=%3!.08x! EFLGS=%4!.08x!
EBX=%1!.08x! SS=%2!.04x! ESP=%3!.08x! EBP=%4!.08x!
ECX=%1!.08x! DS=%2!.04x! ESI=%3!.08x! FS=%4!.04x!
EDX=%1!.08x! ES=%2!.04x! EDI=%3!.08x! GS=%4!.04x!
Bytes bei CS:EIP:
%1!.02x! %1!.02x! %1!.02x! %1!.02x! %1!.02x! %1!.02x! %1!.02x! %1!.02x! %1!.02x! %1!.02x!
%1!.02x! %1!.02x! %1!.02x! %1!.02x! %1!.02x! %1!.02x!
Stapelwerte:
%1!.08x! %1!.08x! %1!.08x! %1!.08x! %1!.08x! %1!.08x! %1!.08x! %1!.08x! %1!.08x! %1!.08x!
%1!.08x! %1!.08x! %1!.08x! %1!.08x! %1!.08x! %1!.08x!
MS Outlook beim Aufruf des Adressbuches 26.6.99, 10:02:
OUTLOOK verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul OUTLLIB.DLL bei 013f:6e1e7694.
Register:
EAX=00000000 CS=013f EIP=6e1e7694 EFLGS=00010246
EBX=00000000 SS=0147 ESP=0063fb40 EBP=0063fbb8
ECX=00000001 DS=0147 ESI=0065a7e8 FS=117f
EDX=0065a07c ES=0147 EDI=00659f78 GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
8b 10 50 ff 52 24 8d 4d ec e8 8a 80 f0 ff 8d 4d
Stapelwerte:
00000001 00001388 00659f2c 00000008 bff715d6 0000013f 0063fb60 0063fbfa 0063fba0 bff7241d
00000000 00000000 0063fbc2 8bbe56af 3e7b56af 0cf81717
Beim Versuch, zu drucken 5.7.99, ab 22:40:
CorelDraw 8.0 gleich nach dem Start:
HP 2000C Toolbox, 12.7.99, 20:26:
Ein bereits häufig aufgetretenes Problem wird nun immer massiver. Nach dem Aufruf der
"HP 2000C Toolbox" passiert einfach nichts mehr. Man kann die entsprechenden
Menüpunkte anklicken, so oft man will, es öffnet sich kein weiteres Menü, es erfolgt
keine Fehlermeldung, es gibt keinerlei Hinweise auf die Behebung des Problems und keine
Debug-Möglichkeiten. Manchmal öffnet sich nach Minuten sinnlosen Wartens ein Menü, das
zur "Fehlerbehebung" auffordert, dann die Druckerkommunikation testen möchte,
und wenn man dies mit "ja" beantwortet, meldet, dass "die
Druckerkommunikation ordnungsgemäß funktioniert". Beim Anklicken aller weiteren
Menüpunkte passiert dann wieder gar nichts, noch nicht einmal eine Antwort darauf, wie
"man sich mit HP in Verbindung setzen kann". Alle Probleme werden erst behoben,
wenn der Rechner neu gestartet wird. Zeitverlust: 25 min.
HP 2000C Drucker, 13.7.99, 9:01:
HP 2000C Drucker, 13.7.99, 11:07:
Ein Druckjob kann nicht gestoppt werden. Im Druckerstatusfenster steht "Wird
gelöscht", dies geschieht jedoch nicht. Keinerlei Hinweise auf die Ursache oder die
Behebung des Problems, keine Debug-Möglichkeiten. Rechner musste neu gestartet werden.
Beim Herunterfahren wird gemeldet, dass Druckjobs verloren gehen, wenn man den Rechner nun
herunterfährt. Sinnlose Meldung, da der betreffende Druckjob schon lange vorher
abgebrochen wurde. Zeitverlust: 15 min, weitere Schäden: mehrere Blätter Papier im
Drucker zerstört, Tinte vergeudet.
Telekom ISDN-Software, 22.7.99, 8:43:
RNAAPP verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul RNAAPP.EXE bei 013f:004025f3.
Register:
EAX=00000000 CS=013f EIP=004025f3 EFLGS=00010206
EBX=00000000 SS=0147 ESP=0063fbac EBP=0063fbc8
ECX=0063f9b4 DS=0147 ESI=00fb000c FS=35bf
EDX=0040292e ES=0147 EDI=00000464 GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
f6 43 0c 40 57 74 07 e8 db 00 00 00 eb 05 e8 72
Stapelwerte:
0063fbd0 00008c40 0063fc1c 00401ae5 00000464 0063fbd0 00008c40 0063fbe8 bff73663 00000464
0000040e 00000000 00000000 8c1a35c7 00000147 0063fbfc
Keinerlei Hinweise auf die Ursache des Fehlers, keinerlei Hinweise zu seiner Behebung bzw.
Vermeidung, keine Debug-Möglichkeiten.
Telekom ISDN-Software, 22.7.99, 8:47:
RNAAPP verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul RNAAPP.EXE bei 013f:004025f3.
Register:
EAX=00000000 CS=013f EIP=004025f3 EFLGS=00010206
EBX=00000000 SS=0147 ESP=0063fbac EBP=0063fbc8
ECX=0063f9b4 DS=0147 ESI=00fb000c FS=3817
EDX=0040292e ES=0147 EDI=0000087c GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
f6 43 0c 40 57 74 07 e8 db 00 00 00 eb 05 e8 72
Stapelwerte:
0063fbd0 00008c40 0063fc1c 00401ae5 0000087c 0063fbd0 00008c40 0063fbe8 bff73663 0000087c
0000040e 00000000 00000000 8c1a2d07 00000147 0063fbfc
Keinerlei Hinweise auf die Ursache des Fehlers, keinerlei Hinweise zu seiner Behebung bzw.
Vermeidung, keine Debug-Möglichkeiten.
Windows Explorer, 22.7.99, 8:49:
EXPLORER verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul KERNEL32.DLL bei 013f:bff9a07c.
Register:
EAX=010ffd34 CS=013f EIP=bff9a07c EFLGS=00000246
EBX=00443d80 SS=0147 ESP=010ffd30 EBP=010ffd84
ECX=010fffb8 DS=0147 ESI=00000000 FS=0e97
EDX=c10db7dc ES=0147 EDI=00443d7c GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
5e 8b e5 5d c2 10 00 64 a1 00 00 00 00 55 8b ec
Stapelwerte:
7f747a10 c0000005 00000000 00000000 bff9a07c 00000000 0044004c 00440000 bff771a0 004439fd
010ffd3c 7f73d791 010fffb8 bffb8870 bffb8b30 ffffffff
Keinerlei Hinweise auf die Ursache des Fehlers, keinerlei Hinweise zu seiner Behebung bzw.
Vermeidung, keine Debug-Möglichkeiten.
Telekom ISDN-Software, 22.7.99, 8:54:
RNAAPP verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul RNAAPP.EXE bei 013f:004025f3.
Register:
EAX=00000000 CS=013f EIP=004025f3 EFLGS=00010206
EBX=00000000 SS=0147 ESP=0063fbac EBP=0063fbc8
ECX=0063f9b4 DS=0147 ESI=00fb000c FS=19e7
EDX=0040292e ES=0147 EDI=000003d8 GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
f6 43 0c 40 57 74 07 e8 db 00 00 00 eb 05 e8 72
Stapelwerte:
0063fbd0 00008c40 0063fc1c 00401ae5 000003d8 0063fbd0 00008c40 0063fbe8 bff73663 000003d8
0000040e 00000000 00000000 8c1a1a3f 00000147 0063fbfc
Keinerlei Hinweise auf die Ursache des Fehlers, keinerlei Hinweise zu seiner Behebung bzw.
Vermeidung, keine Debug-Möglichkeiten.
Telekom ISDN-Software, 22.7.99, 9:25:
Gleich beim Start wird gemeldet:
EXPLORER verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul KERNEL32.DLL bei 013f:bff9a07c.
Register:
EAX=010ffd34 CS=013f EIP=bff9a07c EFLGS=00000246
EBX=00443564 SS=0147 ESP=010ffd30 EBP=010ffd84
ECX=010fffb8 DS=0147 ESI=00000000 FS=0dcf
EDX=c10d7724 ES=0147 EDI=00443560 GS=1a3e
Bytes bei CS:EIP:
5e 8b e5 5d c2 10 00 64 a1 00 00 00 00 55 8b ec
Stapelwerte:
7f747a10 c0000005 00000000 00000000 bff9a07c 00000000 0044004c 00440000 bff771a0 00443269
010ffd3c 7f73d791 010fffb8 bffb8870 bffb8b30 ffffffff
Keinerlei Hinweise auf die Ursache des Fehlers, keinerlei Hinweise zu seiner Behebung bzw.
Vermeidung, keine Debug-Möglichkeiten.
Telekom ISDN-Software, 22.7.99, 9:26:
Gleich beim Start wird gemeldet:
EXPLORER verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul KERNEL32.DLL bei 013f:bff9a07c.
Register:
EAX=00fdfd34 CS=013f EIP=bff9a07c EFLGS=00000246
EBX=00454bbc SS=0147 ESP=00fdfd30 EBP=00fdfd84
ECX=00fdffb8 DS=0147 ESI=00000000 FS=0e07
EDX=c10da344 ES=0147 EDI=00454bb8 GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
5e 8b e5 5d c2 10 00 64 a1 00 00 00 00 55 8b ec
Stapelwerte:
7f747a10 c0000005 00000000 00000000 bff9a07c 00000000 0044004c 00440000 bff771a0 00453d41
00fdfd3c 7f73d791 00fdffb8 bffb8870 bffb8b30 ffffffff
Problem tritt immer wieder auf, lässt sich nicht umgehen, erst nach
dem Neustart des Rechners behoben. Keinerlei Hinweise auf die Ursache des Fehlers,
keinerlei Hinweise zu seiner Behebung bzw. Vermeidung, keine Debug-Möglichkeiten.
Zeitverlust insgesamt: 30 min.
D-Info 99 beim Suchen, 28.7.99, 9:31:
DINFO verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul MFC40.DLL bei 013f:5f8012c3.
Register:
EAX=00000093 CS=013f EIP=5f8012c3 EFLGS=00010217
EBX=00000004 SS=0147 ESP=00bcfa90 EBP=00bcfadc
ECX=00000000 DS=0147 ESI=0000093c FS=0def
EDX=00000000 ES=0147 EDI=01a7e544 GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
f7 71 08 8b 44 24 0c 89 10 8b 41 04 85 c0 74 12
Stapelwerte:
01a7e524 5f80132d 0000093c 00bcfaa0 ffffffff 5f80587d 0000093c 00bcfabc 009a0230 00000000
00000004 5f8010e4 5f82b5e5 009a0278 009a0160 009a0160
Keinerlei Hinweise auf die Ursache des Fehlers, keinerlei Hinweise zu seiner Behebung bzw.
Vermeidung, keine Debug-Möglichkeiten.
D-Info 99 beim Suchen, 28.7.99, 9:54:
DINFO verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul DINFO.EXE bei 013f:0052d92e.
Register:
EAX=00000000 CS=013f EIP=0052d92e EFLGS=00010287
EBX=00000008 SS=0147 ESP=00bce51c EBP=00bce530
ECX=00000000 DS=0147 ESI=00bce9cd FS=0f2f
EDX=01a97e80 ES=0147 EDI=00000370 GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
39 14 81 0f 85 1f 00 00 00 8b 45 08 50 e8 a2 83
Stapelwerte:
00000370 00bce9cd 00000008 00000000 00000000 00bce548 00529a67 01a97e80 00000370 00bce9cd
00000008 00bce630 0049d644 01a7cc44 0041e46c 00f15598
Keinerlei Hinweise auf die Ursache des Fehlers, keinerlei Hinweise zu seiner Behebung bzw.
Vermeidung, keine Debug-Möglichkeiten.
Windows Explorer, 29.7.99, 13:35:
Es wird gemeldet "Explorer verursachte einen Fehler durch eine
ungültige Seite in GDI.EXE bei 0001:00000ef1". Beim anschließenden Klicken auf
"Schließen" erscheint der blaue Bildschirm und meldet den "Schweren
Ausnahmefehler 0E an Adresse ....". Beim anschließenden Drücken einer
"beliebigen Taste" erscheint erneut die erste Fehlermeldung, dann wieder der
blaue Bildschirm. Nachdem sich das Ganze drei Mal wiederholte, hängte sich der Rechner so
auf, dass er nur noch ausgeschaltet werden konnte. Keinerlei Hinweise auf die Ursache des
Fehlers, keinerlei Hinweise zu seiner Behebung bzw. Vermeidung, keine
Debug-Möglichkeiten. Zeitverlust mit anschließendem Plattentest usw.: 20 min.
Unbekanntes Programm, 2.8.99, 12:23:
TAPISRV verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul <Unbekannt> bei 0000:00000004.
Register:
EAX=00423580 CS=013f EIP=00000004 EFLGS=00010a07
EBX=bff77ad1 SS=0147 ESP=0185ff20 EBP=0185ffc8
ECX=0123003c DS=0147 ESI=01330490 FS=5b07
EDX=00000000 ES=0147 EDI=01744711 GS=2e46
Bytes bei CS:EIP:
00 04 70 00 16 00 af 0c 65 04 70 00 65 04 70 00
Stapelwerte:
0121383a 00000000 00423580 00000001 00008000 00000000 00000000 01212eee 01330490 00008000
0121267d 00008000 01744709 01744708 013405c8 01211c7a
Keinerlei Hinweise auf die Ursache des Fehlers, keinerlei Hinweise zu seiner Behebung bzw.
Vermeidung, keine Debug-Möglichkeiten.
Windows Explorer, 3.8.99, 13:01:
Beim Versuch, eine neue DFÜ-Verbindung einzurichten.
EXPLORER verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul KERNEL32.DLL bei 013f:bff9a07c.
Register:
EAX=0157f45c CS=013f EIP=bff9a07c EFLGS=00000246
EBX=0157f62e SS=0147 ESP=0157f458 EBP=0157f4ac
ECX=0157f57c DS=0147 ESI=00000000 FS=0e27
EDX=0157f4f8 ES=0147 EDI=00000000 GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
5e 8b e5 5d c2 10 00 64 a1 00 00 00 00 55 8b ec
Stapelwerte:
7f747a10 c0000005 00000000 00000000 bff9a07c 00000000 49400000 16f70000 73ee0000 73ee011f
16f7011f 00004940 00004f3c 0fd684a2 4d1d17df 2437544a
Keinerlei Hinweise auf die Ursache des Fehlers, keinerlei Hinweise zu seiner Behebung bzw.
Vermeidung, keine Debug-Möglichkeiten. Problem erst nach dem Rechnerneustart behoben.
Windows Explorer, 4.8.99, 20:22:
EXPLORER verursachte einen Teilungsfehler in Modul USER.EXE bei
0004:000053fb.
Register:
EAX=527529c2 CS=17d7 EIP=000053fb EFLGS=00000286
EBX=9fa9e4c5 SS=2727 ESP=00008720 EBP=00668736
ECX=4fd4f262 DS=16f7 ESI=00021860 FS=0597
EDX=ffabf90c ES=2727 EDI=00000008 GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
66 f7 f3 66 0f a4 c2 10 cb 66 5b 66 59 66 5a 66
Stapelwerte:
17871765 00021808 14ac05f6 000b0002 9fabf971 87500596 04cc17ae 00021860 27278748 00021808
00000000 0016025c 20a68762 18081787 00000002 000c0000
Keinerlei Hinweise auf die Ursache des Fehlers, keinerlei Hinweise zu seiner Behebung bzw.
Vermeidung, keine Debug-Möglichkeiten.
Beim Versuch, D-Info 99 zu starten 5.8.99, 15:22:
Völlige Rechnerblockade. Keinerlei Hinweise auf die Ursache des Fehlers, keinerlei
Hinweise zu seiner Behebung bzw. Vermeidung, keine Debug-Möglichkeiten. Rechner
musste neu gestartet werden. Zeitverlust mit allen nötigen Plattenchecks usw: 25 min.
Unbekanntes Programm, 5.8.99, 15:34:
TAPISRV verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul <Unbekannt> bei 0000:00000004.
Register:
EAX=00423580 CS=013f EIP=00000004 EFLGS=00010a07
EBX=bff77ad1 SS=0147 ESP=0185ff20 EBP=0185ffc8
ECX=0123003c DS=0147 ESI=01330490 FS=3e37
EDX=00000000 ES=0147 EDI=01744710 GS=3f4e
Bytes bei CS:EIP:
00 04 70 00 16 00 af 0c 65 04 70 00 65 04 70 00
Stapelwerte:
0121383a 00000000 00423580 00000001 00008000 00000000 00000000 01212eee 01330490 00008000
0121267d 00008000 01744709 01744708 013405c8 01211c7a
Keinerlei Hinweise auf die Ursache des Fehlers, keinerlei Hinweise zu seiner Behebung bzw.
Vermeidung, keine Debug-Möglichkeiten.
Unbekanntes Programm beim Versuch, mit Internet
Explorer 5.0 eine Verbindung herzustellen, 7.8.99 10:47:
RNAAPP verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul RNAAPP.EXE bei 013f:00401cf5.
Register:
EAX=0063f9b4 CS=013f EIP=00401cf5 EFLGS=00010202
EBX=0063f9fe SS=0147 ESP=0063f958 EBP=0063f998
ECX=00000000 DS=0147 ESI=00000e20 FS=0ebf
EDX=00401cef ES=0147 EDI=0063f9b4 GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
89 41 2c 8b 55 f4 89 51 28 83 79 2c ff 0f 85 4a
Stapelwerte:
0063f9b4 82acf388 0063f9fe bff798bd 81576658 82acf388 7f73b0c8 7f7472d0 00000e20 7f7394f0
82acf388 0063f9b4 00008a22 0063f9fe 0063f9ac 00000000
Keinerlei Hinweise auf die Ursache des Fehlers, keinerlei Hinweise zu seiner Behebung bzw.
Vermeidung, keine Debug-Möglichkeiten.
Internet Excplorer 5.0 beim Versuch, eine Verbindung herzustellen,
7.8.99 10:49:
IEXPLORE verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul KERNEL32.DLL bei 013f:bff9a07c.
Register:
EAX=00cbe854 CS=013f EIP=bff9a07c EFLGS=00000246
EBX=00434684 SS=0147 ESP=00cbe850 EBP=00cbe8a4
ECX=00cbe8e8 DS=0147 ESI=00000000 FS=44af
EDX=00000007 ES=0147 EDI=82acf404 GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
5e 8b e5 5d c2 10 00 64 a1 00 00 00 00 55 8b ec
Stapelwerte:
7f747a10 c0000005 00000000 00000000 bff9a07c 00000000 88785178 887e16f7 00011f66 840c5178
1e37889a 889a16f7 17d71ecf 00000000 82acf81c bff7712c
Keinerlei Hinweise auf die Ursache des Fehlers, keinerlei Hinweise zu seiner Behebung bzw.
Vermeidung, keine Debug-Möglichkeiten.
Unbekanntes Programm beim Versuch, mit Internet Explorer 5.0 eine
Verbindung herzustellen, 7.8.99 10:59:
RNAAPP verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul RNAAPP.EXE bei 013f:004025f3.
Register:
EAX=00000000 CS=013f EIP=004025f3 EFLGS=00010206
EBX=00000000 SS=0147 ESP=0063fbac EBP=0063fbc8
ECX=0063f9b4 DS=0147 ESI=00f0000c FS=27df
EDX=0040292e ES=0147 EDI=00000368 GS=0000
Bytes bei CS:EIP:
f6 43 0c 40 57 74 07 e8 db 00 00 00 eb 05 e8 72
Stapelwerte:
0063fbd0 00008c40 0063fc1c 00401ae5 00000368 0063fbd0 00008c40 0063fbe8 bff73663 00000368
0000040e 00000000 00000000 8c1a27d7 00000147 0063fbfc
Keinerlei Hinweise auf die Ursache des Fehlers, keinerlei Hinweise zu seiner Behebung bzw.
Vermeidung, keine Debug-Möglichkeiten.
Absturz wiederholt sich immer wieder. Nach dem 2. Mal funktioniert Cut and Paste nicht
mehr, so dass die betreffenden Dumps nicht mehr protokolliert werden konnten. Im folgenden
scheiterten alle Versuche, mit dem Internet Explorer 5.0 eine Verbindung zum Internet
herzustellen (natürlich obwohl das mit Netscape seit Monaten problemlos funktioniert). Er
wurde umgehend deinstalliert. Zeitverlust mit allen Nebenarbeiten: 4,5 Stunden. Ziel, die
OSR 2 zu installieren, damit die Registry entmüllt werden kann, wurde nicht erreicht.
Zusätzlich entstandene Kosten: Telefongebühren in Höhe v. mindestens DM 10,-.
Hier nochmal das Protokoll des endgültig letzen Versuchs nach einem Rechnerneustart:
Unbekanntes Programm, 10.8.99, 09:08:
Beim Versuch, aus T-Online eine Email zu drucken, 13.8.99, 16:37:
T-Online Software 17.8.99, 8:33:
Beim Versuch, die Windows-Hilfefunktion aufzurufen, 20.8.99, 11:21
Seit 21.8.99:
Unbekanntes Programm, 23.8.99, 9:59:
Unbekanntes Programm, 24.8.99, 11:24:
T-Online Software 24.8.99, 11:47:
Netscape beim Versuch, eine Email zu versenden, 25.8.99, 9:14:
und anschließend:
NETSCAPE verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul MFC42.DLL bei 013f:5f4012a1.
Register:
EAX=00000000 CS=013f EIP=5f4012a1 EFLGS=00010246
EBX=5f4d0008 SS=0147 ESP=0242faa0 EBP=0242fad4
ECX=00000000 DS=0147 ESI=00d8b380 FS=0e9f
EDX=00000003 ES=0147 EDI=00a1023c GS=0e5e
Bytes bei CS:EIP:
8b 71 04 85 f6 57 74 26 8b 7c 24 0c 33 d2 8b c7
Stapelwerte:
00d8b380 5f405979 00000580 00a1023c 5f4d0008 00a10170 5f476f9a 00000001 00a10170 00a10170
0242fe28 5f492ae5 00000000 0242faf8 5f406fbc 00a1028c
Unbekanntes Programm, 25.8.99, 11:09:
Netscape beim Versuch, eine Email zu versenden, 25.8.99, 11:19:
gefolgt von
NETSCAPE verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite
in Modul MFC42.DLL bei 013f:5f4012a1.
Register:
EAX=00000000 CS=013f EIP=5f4012a1 EFLGS=00010246
EBX=5f4d0008 SS=0147 ESP=0242faa0 EBP=0242fad4
ECX=00000000 DS=0147 ESI=00d99930 FS=1877
EDX=00000003 ES=0147 EDI=00a1023c GS=10ee
Bytes bei CS:EIP:
8b 71 04 85 f6 57 74 26 8b 7c 24 0c 33 d2 8b c7
Stapelwerte:
00d99930 5f405979 00000e98 00a1023c 5f4d0008 00a10170 5f476f9a 00000001 00a10170 00a10170
0242fe28 5f492ae5 00000000 0242faf8 5f406fbc 00a1028c
Unbekanntes Programm, 27.8.99, 8:24:
Unbekanntes Programm, 4.9.99, 22:01:
Unbekanntes Programm, 7.9.99, 9:32:
Word Perfect 6.1, 8.9.99 9:11:
14.9.99:
Unbekanntes Programm, 17.9.99, 10:28:
Unbekanntes Programm, 20.9.99, 9:46:
Unbekanntes Programm, 23.9.99, 10:47:
Unbekanntes Programm, 4.10.99, 15:23:
Unbekanntes Programm, 8.10.99, 11:24:
Netscape, 11.10.99, 23:04:
Unbekanntes Programm, 20.10.99, 9:01:
Unbekanntes Programm, 21.10.99, 16:49:
MS Word 97 beim Blättern, 28.10.99 13:40:
Unbekanntes Programm, 9.11.99, 16:36:
Corel Photo Paint 8.0 beim öffnen einer gif-Datei, 14.11.99, 23:46:
6.11.99:
8.11.99
Die Aufzeichnungen wurden zu diesem Zeitpunkt beendet. Heute,
am
1.12.2000
muss jedoch gesagt werden, dass sich an der Problematik im
Prinzip nichts geändert hat. Im Gegenteil, die Problematiken haben sich mit
Windows 2000 oder ME eher noch verschärft. Siehe dazu
auch hier.
WINDOWS NT 4.0 mit Service Pack 3:
MS Word 97: Oft ab 5.2.98:
Fast immer beim Suchen nach Zeichenketten in Dateien:
1.12.98:
EPSON Demo-Druckprogramm f. Foto Stylus 700: 2.12.98, 8:46:
Corel Draw 8.0 3.12.98 16:43:
7.12.98, 15:12:
7.12.98, 17:53:
9.12.98
:9.12.98:
10.12.98:
Dann Versuch, die Treiber für die Karte DE650CT wieder zu installieren. Der originale Treiber von Windows NT stürzt beim Erstellen der Bindungen auf, wobei "Dr.Watson" gestartet wird. Der Rechner kommt nicht mehr zu dem Punkt, wo zum Neustart aufgefordert wird. Die Karte bleibt funktionsuntüchtig.
Dann Versuch, den neuesten Treiber von DLINK zu installieren. Das Setup-Programm läuft zwar durch, aber die Karte funktioniert nicht. (Beim Start unter Windows 95 läuft die Karte einwandfrei, also kein Hardwarefehler). Mehrere Versuche, das Service Pack 4 downzuloaden, scheitern bis spät in die Nacht.
11.12.98:
Versuch, NT komplett neu zu installieren.
Nach der Installation muss die gesamte Software neu installiert werden. Die defekten
Treiber von Microsoft sowie die von DLINK müssen durch neue ersetzt werden, diese müssen
über Internet geholt werden. Das gleiche gilt für den Chips+Technology-Treiber für den
6550-Chip im Rechner. Zeitverlust weiterhin: über 9 Stunden. Kosten für den
Internetzugang nicht eingerechnet, da über das Hochschulnetz erfolgt. Ansonsten
unbezahlbarer Schaden.
6.4.99:
Nach der Installation von pcANYWHERE Version 8.0 v. Symantec stürzt der
Rechner während des Bootens mit der Meldung "STOP: ...
PAGE_FAULT_IN_NOPAGE_AREA" mit dem "blauen Bildschirm" ab. Nur noch im
VGA-Modus läßt sich der Rechner hochfahren. Nach dem vollständigen Entfernen von
pcANYWHERE läuft der Rechner wieder normal. Ursache: Die Grafikkarten von ATI der
RAGE-Reihe enthalten einen Fehler in der Installationsdatei "ATA.INI". Die Datei
"8514a.dll" wird nicht im Verzeichnis"winnt\system32" installiert. Sie
muß von Hand von der NT-CD nachinstalliert werden. Zeitverlust insgesamt: 3 Stunden.
Weitere Schäden: Telefonkosten zur Symantec-Hotline mindestens DM 15,-.
Windows NT 4.0 mit Service Pack 4:
11.12.98, 21:44:
T-Online Software, 12.2.99, 13:23:
Windows NT 4.0 mit Service Pack 5:
16-18.11.99:
Die Software KEN! von AVM ist auf dem Panasonic-Rechner unter NT nicht zum
Laufen zu bekommen. Sobald sie installiert ist, stürzt der Rechner beim booten so ab,
dass er nur noch ausgeschaltet werden kann. Es gab dann nur noch die Möglichkeit, den
Rechner unter Windows 95 zu booten und dann das komplette Installationsverzeichnis von
KEN! manuell zu löschen. Wurde der Rechner anschließend wieder unter NT gestartet, lief
er zwar hoch, die restlichen Komponenten der KEN!-Software konnten dann aber nicht mehr
deinstalliert werden, da die entsprechende Informationsdatei unter Win 95 mit gelöscht
wurde. Einzige Abhilfe: KEN! neu installieren und vor dem Neustart des Rechners wieder
komplett deinstallieren.
Nach einem weiteren Zusammenbruch habe ich mir die "Trümmer" der LOG-Dateien im
KEN!-Verzeichnis unter Windows 95 angesehen. Dort war in letztlich durch den Zusammenbruch
abgeschnittenen und damit verstümmelten Fehlermeldungen von "Rahmenfehlern" die
Rede.
Nach zahllosen Telefonaten mit AVM, bei denen immer geraten wurde, die Software neu zu
installieren, den neuesten CAPI-Treiber zu laden und vor dem Neustart auch das Service
Pack neu zu installieren, die allesamt nicht fruchteten, unternahm ich einen letzten
Versuch, die Software zum Laufen zu bekommen. Wieder stürzte der Rechner beim booten
unter NT so ab, dass er nur noch ausgeschaltet werden konnte. Wieder startete ich unter
Win 95 und löschte das KEN!-Verzeichnis. Beim darauf folgenden Versuch, den Rechner unter
NT neu zu starteten, meldete das scandisk-Programm, nach jedem derartigen Absturz
automatisch gestartet wird, Probleme mit verbliebenen LOG-Dateien des KEN!-Programms und
zerstörte beim Reparaturversuch die NT-Installation derart, dass das System komplett neu
installiert werden musste. Mehrere Versuche, die alte NT-Installation zu reparieren,
scheiterten. Der Rechner meldete immer wieder gleich nach dem Boot-Manager einen
"Kernel Exception Error" ("blauer Bildschirm") und blieb völlig
stehen.
Nach erfolgter Neuinstallation des Betriebssystems keinen weiteren Versuch unternommen, die KEN!-Software zu installieren. Zeitverlust insgesamt: über 24 Stunden, keinen Erfolg erzielt. Sonstige Schäden: Telefonkosten in Höhe von mindestens DM 30,- (Hotline v. AVM sitzt in Berlin und ist nur nach Wartezeiten von mindestens 5 Minuten erreichbar).
CD-Laufwerk unter Windows 95 weiterhin unbrauchbar. Rechner stürzt beim Versuch, darauf zuzugreifen, so ab, dass er nur noch ausgeschaltet werden kann. Keinerlei Hinweise auf die Ursache des Fehlers, keinerlei Hinweise zu seiner Behebung bzw. Vermeidung.
15. - 17.11.99:
Der Server-Dienst lässt sich nicht mehr starten. Es erscheint die
Fehlermeldung "Nicht genügend Server-Speicherplatz verfügbar, um diesen Befehl zu
verarbeiten". Keinerlei Hinweise auf die Ursache des Fehlers, keinerlei Hinweise zu
seiner Behebung bzw. Vermeidung. Problem lässt sich vorerst nicht beheben. Auf den
Rechner und seine angeschlossenen Drucker kann im Netzwerk nicht mehr zugegriffen werden.
Lösung am 17.11.99: Das Service Pack muss nach der Installation der Netzwerksoftware neu
eingespielt werden. Offensichtlich liegt der Fehler in einer der Dateien, die bei der
Installation der Netzwerksoftware von der originalen NT-CD oder von Komponenten der
KEN!-Software nachinstalliert werden, die in dieser Zeit mehrmals installiert, jedoch
nicht zum Laufen gebracht werden konnte. Dadurch werden Dateien vom Service Pack wieder
überschrieben.
17.11.99:
17.11.99:
Ab 20.11.99:
Netscape 4.6 beim Versuch, eine Mail zum späteren Versand zu speichern, 27.11.99, 12:31:
Die Aufzeichnungen wurden zu diesem Zeitpunkt beendet. Heute,
am
1.12.2000
muss jedoch gesagt werden, dass sich an der Problematik im
Prinzip nichts geändert hat. Im Gegenteil, die Problematiken haben sich mit
Windows 2000 oder ME eher noch verschärft.
1.9.2002:
Hier gleich ein Beispiel zum letzten Absatz: MS Office XP Developer sollte im
Betrieb installiert werden.
Wir liefen zunächst natürlich prompt in das Problem, das bei Microsoft bekannt
ist und in der Knowledge Base unter dem Artikel
Q293806 behandelt wird. Bis die neuen Product-Keys hier waren, vergingen 2
Tage, einer davon ausschließlich mit unnötigen Diskussionen um ein Problem, das
bei MS eindeutig bekannt und dokumentiert ist.
Beim dann folgenden Versuch, auf dem NT-4.0 Hauptserver den
Verpackungsassistenten zu starten, erhält man die aussagekräftige Fehlermeldung:
"Fehler 5: Ungültiger Prozeduraufruf oder ungültiges Argument". Unzählige
Telefonate mit Microsoft konnten das Problem nicht lösen. Man kennt dort das
Problem einfach nicht. Auch der Versuch, ein Minimalprojekt zu verpacken, in dem
außer einer Tabelle mit einem Feld ohne Inhalt wirklich nichts enthalten war,
scheiterte kläglich an der gleichen Fehlermeldung.
Wir haben versucht, das Programm auf 3 verschiedenen Rechnern jeweils unter
Windows 98, Windows NT 4.0, Windows 2000 und XP zum Laufen zu bekommen, ohne
jeden Erfolg. Es erscheint immer wieder die gleiche Fehlermeldung und es kann
kein Installationspaket erstellt werden.
Das Problem scheint damit zusammenzuhängen, dass es sich bei den Rechnern
jeweils um SCSI-Systeme handelt, allerdings mit verschiedenen Controllern.
Dieser Zusammenhang wird von MS allerdings bestritten, da dort "das Programm auf
SCSI-Rechnern läuft".
Auf einem älteren IDE-Laptop läuft hier der Verpackungsassistent, und seither
entwickeln wir auf den großen Rechnern und müssen auf dem Laptop verpacken.
Ein weiteres, schwerwiegendes Problem ergab sich, als auf
einem NT-4.0-Rechner als weiteres Betriebssystem Windows XP installiert wurde.
Bei der Installation erhält man zwar explizit die Möglichkeit, XP zusätzlich zu
NT 4.0 installieren und es wird auch ein Bootmanager eingerichtet, wenn er nicht
ohnehin schon besteht.
Allerdings verändert XP die Festplattendaten so, dass z.B. unter NT die
Festplattenprüfung nicht mehr läuft (Fehlermeldung "Windows NT konnte die
Überprüfung des Datenträgers nicht abschließen" - ebenfalls eine äußerst
aussagekräftige Meldung). Ferner laufen einige Programme unter NT 4.0 nicht mehr
wie z.B. Norton Antivirus. Lapidarer Kommentar von MS zu diesem (dort
ausnahmsweise bereits bekannten) Problem: "Die von XP vorgenommenen
Einstellungen können nicht rückgängig gemacht werden. Formatieren Sie alle
Festplatten und installieren Sie Windows neu".
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