Echos zur Seite "Dr. Norbert Reifschneider zum Thema Microsoft-Software"
 

Peter Stock 4.2003
Robert Dolezik 12.2002
René Finger 9.2002
Markus Horn 9.2002
Guido Wendland 3.2002
Richard S. 4.2001
Andreas Morasch 1.2001
Erwin Smurawski 9.2000
Stefan Heyer 4.2000
Volker Bernau 11.1999
Wolfgang Kerl 6.1999
U. Malbeck 4.1999

Peter Stock 4.2003:

... sehr gut zusammengefasst!!! Ich bin bereits ein 'alter Hase' in Sachen EDV und seit der Pionierzeit des PC dabei und kann genau Ihre Erfahrungen bestätigen. Ich beobachtete Windows seit der Version 1.0 zunächst und wollte es ob der unzähligen Fehler zunächst nicht einsetzen. Ich war basserstaunt, dass es mit der Version 3 einen solchen Siegeszug zustande brachte - sind denn die User alles Masochisten? Leider konnte auch ich mich in Folge nicht längher dem andauernden Desaster entziehen, weil ich wie Sie in dieser Branche beruflich tätig bin.
Ihr Artikel trifft exakt meine Erfahrungen mit Microsoft Produkten und meine Meinung dazu. Leider habe ich meine 'Niederlagen' nicht erfasst und so gut dokumentiert wie Sie - sicherlich hätte ich auch eine unendlich lange Liste hinzuzufügen gehabt.
Leider hilft das alles nicht weiter - kann es auch nicht! Aber es hat mir wieder mal einen Impuls gegeben, meine eigene Arbeitsumgebung neu zu organisieren und nun endlich ernsthaft auf Linux auszuweichen.
Danke für den gut geschriebenen und leider wahren Artikel über Microsofts Artefakte.

Mit freundlichen Grüßen,

Peter Stock

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Robert Dolezik 12.2002:

Hallo Herr Dr. Reifschneider,

ich bin wie manch anderer durch Zufall auf Ihre Seite gestoßen, weil ich auch zu den Leidengenossen mit "Schweren Ausnahmefehlern & Co." gehöre und kann nur sagen, Sie sprechen mir aus der Seele. Einer schrieb mal, er kann nicht verstehen, weshalb Gates zum Multimilliardär wurde. Ich schon! Wenn man Mist für einen Wucherpreis verkauft geht das ja auch kaum anders.
Wenn man nur mal in einer der Suchmaschinen "Ausnahmefehler" eingibt und die Ergebnisse sich ansieht, dann erübrigt sich jeder weitere Kommentar. Wenn Autos so oft stehen bleiben würden wie PCs abstürzen, würde alle 300 m eine Auto stehen.

Robert Dolezik

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René Finger 9.2002:

Hallo Herr Dr. Reifschneider

Mein Name ist René Finger, und ich kann Ihre Meinung, zur Politik von Microsoft und den meisten Händlern, nur bestätigen. An Meinem PC (Win 98) hat sich das Problem mit den Systemabstürzen, und den damit verbundenen Schweren Ausnahmefehlern, derartig ausgeweitet, das Ich nicht mal mehr irgendetwas auf Floppy abspeichern kann. Kurz zuvor wurde ein externes ZIP-Laufwerk entfernt, und deinstalliert. Ich habe Ihre Seite noch nicht ganz lesen können, daher weis Ich nich ob Sie schon ähnliche Erfahrungen gemach haben. Eine Neu-oder Überinstallation von Win. brachte nur kurze Verbesserungen. Vielleicht können Sie mir ja helfen, bis jetzt war niemand dazu in der Lage, schon gar nicht Microsoft.

Vielen Dank im voraus
René Finger

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Markus Horn 9.2002:

Sehr geehrter Herr Reifschneider,
ich benutze auch schon des längeren die verschiedensten Microsoft Produkte für den Heim- und Arbeitsgebrauch, und stimme grösstenteils mit ihren Ansichten überein,
v.a. was die Preise anbelangt.
Als leidenschaftlicher PC-Bastler musste ich leider feststellen, dass nicht immer allein Microsoft die Schuld trägt, manchmal ist der Grund für Systemabstürze gerade im Hardwarebereich zu suchen.
Vor allem der stark zugenommen Verkauf von
AMD-Prozessoren ( besseres Preis-Leistungs-Verhältnis als Intel ) und die damit verbundene Ausbreitung der VIA-Chipsätze ( die mindestens so fehlerhaft sind wie die meisten Microsoft Produkte ) machen es einem Anwender nahezu unmöglich, dass Software auf einem solchen
System fehlerfrei läuft. Leider gab es zunächst für AMD keine Alternative, da kein anderer Chipsatzhersteller sich der AMD-Prozessoren annehmen wollte ( die meisten wurden vermutlich von Intel vertraglich gebunden, mit AMD keine Geschäfte zu machen ).
Die Situation ändert sich allerdings langsam. Da AMD inzwischen auch erkannt hat, dass viele Leute wegen der VIA-Bugs keinen AMD-Prozessor mehr kaufen, stellt AMD inzwischen seinen eigenen Chipsatz her.
Der Vorteil an Softwarebehafteten Fehlern liegt darin, dass die Software geändert werden kann, wenn jedoch ein die Hardware von vorneherein schon fehlerhaft ist, wie soll die Software dann vernünftig funktionieren.
Ich selbst habe inzwischen von einem Via-Chipsatz zu einem von SIS gewechselt ( neues Mainboard und CPU ), und habe inzwischen nicht einmal mehr 1/10tel der Probleme, die auf meinem System vorher aufgetreten sind.
Microsoft unterstützt eine ganze Menge von Hardwareprodukten, die teils dank weitestgehend immer noch fehlender Standards so unterschiedlich sind wie die verschiedenen Weltkulturen selbst. Dass dabei der Kunde zum Betatester wird ist doch nur natürlich.
Fazit: Produkte erst Kaufen wenn mindestens das 2. Service-Pack von Microsoft existiert.
Naja, und zudem könnte Microsoft auch nochmal seine Preispolitik überdenken.

MfG Markus Horn

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Guido Wendland 3.2002:

Hallo Norbert,
mich hat Microsoft auch schon einige Nerven gekostet. Bin deshalb bezüglich
professioneller Textverarbeitung auf LATEX umgestiegen.

Stehe im Laufe dieses Jahres vor einer grösseren Soft- und
Hardware-Investition und habe eigentlich keinen Bock auf Microsoft.
Andererseits sehe ich bei Linux/Unix das Problem der geringeren Verbreitung
im Geschäftsleben und möglicherweise fehlender Lauffähigkeit von Programmen.
Wie siehst Du das?

Gruss Guido

Guido Wendland <guido.wendland@medizin.uni-koeln.de>
Dipl.-Stat.

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Richard S. 4.2001:

Hallo Herr Dr. Reifschneider!

Zuerst muss ich gestehen, dass ich mich bei dem Anblick Ihrer Absturzliste
gekugelt habe vor Lachen! :)))
(Fast so lustig, wie die Anzahl der Wiederkehr der beiden Worte "Leading
Technology" auf der Microsoft Homepage)

Aber die Sache ist doch ganz einfach!

Mann "entwickle" (Basteln dürfte die Sache wohl eher treffen...) ein
"Betriebssystem", versehe die Ganze X-100MB
Schose noch VOR dem Launch mit diversen "Servicepacks" und werfe das Ganze,
knapp ein GigaByte!!! Grosse Produkt (bsp. WIN2000) unfertig auf den Markt.

Die Gehirnwäsche der Erdbevölkerung bezüglich Microsoft Produkten war laut
Absatzzahlen in den Letzten Jahren offensichtlich erfolgreich...

Wenn wir mal über die Entwicklung der Menschheit nachdenken, wie weit sind
wir wirklich gekommen, wenn sich eine ganze Erdbevölkerung darum reisst,
Geld zu bezahlen, um als Beta-Tester zu fungieren??? (Da langt man sich doch
ans Hirn!!!)

Den Grund, warum Microsoft ihren Source-Code nicht frei gibt, sehe ich in
einer trivialen Ursache - Wenn dieser Schrott
ans Tageslich gelangt, Lachen sich doch alle ernst zu nehmenden
Software-Entwickler tot und die Folge wäre die nächste
Weltwirtschaftskrise!! :)))

Auch ich bin nicht ungeschoren davon gekommen, den wie Sie schon schrieben,
mit einer popligen OEM Version aus dem Hause
Microsoft ist natürlich leider kein Support drin, aber jeder kleine
Computerladen am Eck ist doch schliesslich stolzer
Microsoft-Vertragshändler, sollen die sich doch um die Massen kümmern, tja
und in einem dieser Läden habe ich gegen Windmühlen gekämpft.

Da kämpft mann auf verlorenem Posten, kann ich Ihnen flüstern, ich sage nur
"Allgemeine Schutzverletzung im Modul XY..." hahaha... und das "Patchen"
geht fröhlich weiter, nur warum, weis keiner... :)))

Mit freundlichem Gruß

Ein entnervter Ex-Supportler eines Microsoft-Vertragshändlers

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Andreas Morasch 1.2001:

Sehr geehrter Herr Reifschneider,

leider ist Ihr Artikel nur einer von vielen (sehr schlechten)
Erfahrungsberichten zum Thema MicroSoftware (nomen est omen). Insgesamt ist
es lobenswert diese Dinge beim Namen zu nennen, denn nur wenn viele "Ihren
Mund aufmachen" ist überhaupt eine Chance auf Besserung möglich. Auch ich
gehöre zu denen die unter dieser Art von Software (noch) leiden. Aber sie
hat auch gute Seiten, da durch sie immer stärker Entwicklungen wie z.B. die
Free Software Foundation, Linux, GPL etc. forciert werden. Linux z.B. ist
sicher keine eierlegende Wollmilchsau aber sehr stabil. Mittlerweile lassen
sich hiermit auch zunehmend relativ bedienerfreundlich professionellere
Anwendungen ausführen. Es gibt keine Registry (dafür aber leider etliche
Konfigurationsdateien) und vor allem, es gibt kein Systemverzeichnis in dem
jede neuinstallierte Software hineinmüllt.
Hier wäre eventuell eine gute und zudem nahezu kostenlose Alternative für
sie.
Die anfänglich Einarbeitungszeit wird hinterher durch stressfreies Arbeiten
wieder hereingeholt. Sie können sich ein Ihren Ansprüchen gerechtes,
schlankes System zusammenstellen und zudem bleibt auch noch Geld für gute
Hardware übrig.
Das Wichtigste aber ist: Ihr Herzinfarktrisiko sinkt stark ab!
In diesem Sinne auf ein erfolgreiches 2001

Mit freundlichem Gruß Andreas Morasch

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Erwin Smurawski 9.2000:

Hallo Herr Dr...,

bin durch Zufall auf die Seite http://home.t-online.de/home/nreifschneider/micros.htm geraten und mußte einfach nur lachen.
Ja, lachen über einen neurotischen Nörgler, der meint alles schlecht machen zu müssen, aber denoch nicht Konsequent genug ist und auf die "besseren" Systeme wechselt. Warum kert der Nörgler der Fa. Microsoft nicht einfach den Rücken und steigt auf Bastel-Linux um??
Die können doch angeblich Alles und Alles besser.

Nein, stattdessen protokolliert der Nörgler wie ein Besessener Fehlermeldungen und gei.t sich daran auf.

Also bis dahin,

und noch weiterhin viel Spass mit Windows und Co.

MFG Ein Leser

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Stefan Heyer 4.2000:

Guten Tag!

Danke für Ihre Seite!

Ich bin froh, dass ich nicht der einzige mit solchen Problemen bin.
Es gibt also auch noch andere!

ich verstehe nicht, wie Herr Gates mit solchen Programmen zum Multimilliardär
geworden ist!

Weiterhin noch viel Glück beim Arbeiten mit Microsoft-Software wünscht Ihnen

Stefan Heyer

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Volker Bernau 11.1999:

Eine beeindruckende Latte an Fehlern, mit der ich allerdings mühelos
mithalten könnte, wenn ich mich dem "Willen" des PC und Microsoft nicht

unterordnen würde und die bekannten, Bugs-behafteten, Operationen
vermeiden würde (zB. unter Word eine Kopf- oder Fußzeile markieren um
sie in ein anderes Dokument zu kopieren, schließt Word ohne Diskussion
oder Möglichkeit der Vermeidung) .
Ein beliebtes Problem zB. ist, die Panikschließung vom Explorer, auch
wenn er gar nicht offen war, und die Unmöglichkeit den PC auszuschalten
(über den Start-button), Abhilfe, nach Warmstart ausschalten!
Hirnrissig? Stimmt, aber nur so ist ständiges Scan-disk zu vermeiden.
Ich freue mich auf unseren Termin am 11.11. um 9.00!
MfG,
Volker BERNAU
Gründungswerkstatt

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Wolfgang Kerl 6.1999:

Warum besitzen Sie überhaupt noch eine DOS-Hasenkiste???

Ich habe mit Microsoft-Anwendungen keine Probleme mehr, denn ich
habe vor 4-Jahren auf Apple PPC umgestellt und seit dieser Zeit keine Probleme
mit Microsoft - Anwendungen

MFG
Wolfgang Kerl

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U. Malbeck 4.1999:

Hallo Herr Reifschneider,

bin zufällig über Ihren Beitrag gestolpert, als ich eigentlich Infos über einen
dubiosen (?!) Fehler suchte. Sie sprechen mir vollkommen aus der Seele. Ich
selbst hatte bereits im Entwurf ein halbes Buch über das Thema im Kopf. Leider
nehmen mir die "PC-Annehmlichkeiten" (Zeit sparen usw.) die Zeit, es
aufzuschreiben. Eine Mail hierüber an einen Freund vor einiger Zeit wollte ich
eigentlich gleich mitschicken, hab mir aber stattdessen gedacht, daß ich sie in
meiner Homepage unter 'Meinungen über ...' unterbringe, sobald ich diese
vervollständigt und ins Netz gestellt habe. Tenor ist allerdings, daß es gar
nicht mehr zurückgeht, weil dann ganze Industriezweige arbeitslos werden.

Mein Kommentar zu der Page: Es fehlt noch der Hinweis, daß die
Microsoft-Programme immer fetter werden, so daß mehr Platten- und
Arbeitsspeicher-Kapazitäten jedes halbe Jahr fällig werden, weil die
Programmierer den alten Schrott mittransportieren und außerdem noch ihre
speziellen kleinen Zeichnungen hinterlassen (www.eggs.de spricht für sich). Im
übrigen: Das Adressenaufschreiben hab ich mir abgewöhnt, da es nichts bedeutet.
Hilfreich sind für mich manchmal die Hinweise, welche dll oder vxd oder sonstwas
eine Verletzung ausgelöst hat. Durch neue Treiber, wenn man sie gefunden hat,
kann man dann oft eingreifen. Beim Deinstallieren hab ich mir angewöhnt, wenn
ich ein Programm wirklich nicht mehr will, jeglichen Hinweis darauf aus der
Registry zu nehmen - manuell. Und neue Programme teste ich - zur Not auch 3
Monate - auf einem unwichtigen PC, bevor ich sie 30 PCs im Büro zur Verfügung
stelle. Für meine Privataufzeichnungen / Berechnungen etc. halte ich an meinem
alten Notebook mit Windows 95/Office 95 fest. Das lief bisher noch am besten,
Abstürze sehr selten inzwischen.

Im Büro hab ich mir gerade Windows 2000 angetan mit dem Bewußtsein, daß ich ins
kalte Wasser sprige. Es war auf dem dringend notwendigen Neu-PC vorinstalliert,
und bevor ich wieder runterdate, wollte ich es mir wenigstens ansehen. Hatte
auch gerade kürzlich viel Gutes darüber gelesen und bin sogar etwas beeindruckt.
Ok, zwei ältere Programme mochte es gar nicht, den automatischen CD-Start
auszuschalten, hat mich mehrere Stunden gekostet - Option nicht mehr da, nur noch
über die Registry möglich, aber ansonsten hat es sogar Uralt-Drucker etc. von
alleine einfach erkannt und installiert. Der Start dauert etwas länger, aber
einen Arbeitstag hat es inzwischen überstanden.

Dafür hab ich jetzt Schwierigkeiten mit Win 98, das ich aus Ablehnungs- und
Platzgründen noch nicht weiter verfolgt hatte und weswegen ich im Internet
recherchiert habe. Ich habe einen Schweren Ausnahmefehler 0D an Adresse
0000:7FD30000 - und danach an 3EEF:7FD30212, sobald ich das erste Mal die
Start-Taste drücke. Dabei ist es egal, wieviel ich vorher gearbeitet habe, ob
ich gemailt habe, im Internet war oder einen Brief geschrieben hab. Das erste
Mal Start-Taste macht eine Bluescreen. Dann verschwinden die Icons rechts in der
Taskleiste, aber alles funktioniert noch. Erst dachte ich, es liegt an einem der
Programme, die rechts aufgerufen werden. MSConfig hat nicht geholfen. Jetzt hab
ich festgestellt, die Taskleiste ist zwar fast weg, aber sobald ich auf Start /
Programme etc. länger stehenbleibe oder herumsuche, kommt immer wieder die
Bluescreen (dann immer mit der zweiten Fehlermeldung 3EEF....). Trotzdem
funktioniert der PC noch, aber ich mag sowas nicht. Hatten Sie das schonmal ?
Ich bin immer gegen sofortige Neuinstallation, hab vor allem bei reproduzierbaren
Fehlern den Ehrgeiz, es irgendwie rauszufinden. Das Phänomen ist auch noch, daß
die Start-Taste auf der Tastatur diesen Fehler nicht macht. Nur die Mausversion
(eingebauter Trackpoint) und auch erst nach einigen Nachinstallationen (Tune Up,
T-Online, Norton, Modem, Netz etc.)

Microsoft wird hier nicht helfen, da ich das Notebook mit OEM-Version gekauft
habe, Sony wird aber auch nicht helfen können, wetten ?!

Vielleicht wissen Sie Tips ? In Ihrem Bericht waren - s.o. - leider nur
Hinweise, was alles passiert, Lösungen hab ich nicht gefunden.

MfG - U. Malbeck

 

[Robert Dolezik 12.2002:]  [René Finger 9.2002]  [Markus Horn 9.2002]   [Guido Wendland 3.2002]   [Richard S. 4.2001]  [Andreas Morasch 1.2001]   [Erwin Smurawski 9.2000]   [Stefan Heyer 4.2000]   [Volker Bernau 11.1999]   [Wolfgang Kerl 6.1999]   [U. Malbeck 4.1999] Home.gif (1955 Byte)